1. Amsterdam


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... glitt meine Zunge in ihre Möse. Ich begann an ihrem Kitzler zu knabbern und zu beissen.
    
    Ben zog seinen Schwanz weit zurück und versuchte den Winkel zu verändern. Die dicke Eichel lag plötzlich direkt vor meinem Eingang. Ben musste es gespürt haben. "Jetzt schiebe ich ihn ihr rein" stöhnte er leise an Anna gewand. Sofort verstärkte Anna ihren Griff. "Mach ruhig, sie leckt so geil, da hat sie bestimmt nichts dagegen." feuerte Anna ihren Ben an.
    
    Ben drückte weiter. Die Spitze teilte die Labien und dehnte den engen Kanal. Plötzlich war er in mir. erneut lief ein Zittern durch meinen Körper. Automatisch begann mein Unterleib mit Fickbewegungen und half dem Eindringling immer tiefer vorzustossen. Ich spürte den harten Stamm an meinen Muttermund anstossen, während ein grosser Teil sich noch zwischen den prallen Pobacken rieb. Ben wurde immer schneller. Er spiesste mich wie seine Beute auf, trieb mir den Riesenschwanz immer wieder in meine überlaufende Möse. Mein Stöhnen und Schreien wurde von Anna's Muschi erstickt.
    
    "Ich komme" ertönte Ben's Stimme laut. Ich streckte ihm den Po hin. Der Schwanz in mir schwoll nochmals an, begann zu zucken. Der erste Strahl spritzte fest gegen meinen Muttermund. Sofort kam der nächste Schub und überschwemmte meine ausgefüllte Möse. Plötzlich hörte Ben auf, seinen Samen in mich zu pumpen. "Komm her "rief er zu Anna. Schnell schob sie mich bei Seite und stürzte sich auf den dargebotenen Schwanz. Heftig reibend wichste sie sich Ben's Saft in ...
    ... den weitgeöffneten Mund.
    
    Das Publikum applaudierte wild, dann wurde das Licht gedimmt. Mühsam rappelte ich mich auf. "Tut mir leid" grinste mich Ben an," aber du hast so einen geilen Arsch und als ich dann noch gemerkt habe dass du keinen Slip anhast.." Ich gab ihm einen Kuss. "So einen Schwanz hatte ich noch nie" flüsterte ich verschämt. Wir standen alle auf. "Anna bringt dich wieder zum Platz, euer Verzehr geht natürlich aufs Haus" sagte Ben leise.
    
    Etwas unsicher ging ich mit Anna an den Tisch zurück. Karl grinste mich an. "Das war richtig gut gespielt. Ich hoffe du spielst mir zu Hause nicht auch immer was vor?!" "Wieso gespielt? Ben hat mich ordentlich durchgefickt!" entgegnete ich verlegen lachend. "Ja ja, schon gut, durch die Strumpfhose und Slip, alles klar" sagte Karl, "ich habe jetzt noch Durst. Möchtest du auch was?"
    
    "Einen Sekt nach der Anstrengung" sagte ich und lehnte mich etwas zurück.
    
    Nach kurzer Zeit spürte ich, wie sich Ben's Samen seinen Weg nach draussen suchte. Unauffällig nahm ich Tempo und presste es in den Nylonschlitz.
    
    "Ich muss mal eben verschwinden" sagte ich zu Karl. "Ja mach ruhig, aber verlauf dich nicht" sagte Karl während er auf die Bühne starrte. Eine Brünette hatte dort gerade mit einer Masturbationsnummer angefangen.
    
    Vorsichtig stand ich auf und war heilfroh, dass der Zuschauerraum im Dunkeln lag. Der Weg zur Toilette führte durch einen schmalen Gang. Neben den beiden Türen gab es eine Dritte, die mit der Aufschrift 'Darkroom' ...
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