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Amsterdam
Datum: 05.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,
... versehen war. Gedankenverloren stand ich davor, verstand aber den Sinn des Namens im Moment nicht. "Du warst doch gerade auf der Bühne, hast du immer noch nicht genug?" sprach mich ein Mann an. "Wieso?" fragte ich ihn naiv. "Weil du vor dem Darkroom stehst!" kam die prompte Antwort. "Das sagt mir jetzt nichts" antwortete ich. Er musterte mich. "Sagt dir nichts? Schneller, unbekannter Sex, ohne Namen oder Bilder?" "Wie? Das glaub ich jetzt nicht" entgegnete ich naiv überrascht. "Jeder der durch die Tür geht ist damit einverstanden. Geh rein und du wirst es erleben." forderte er mich auf, "aber beklag dich nicht." "Toller Spass, mich hier auf den Arm zu nehmen" entgegnete ich und ging zur Damentoilette. Während ich mich etwas säuberte, ging mir der Mann nicht aus dem Kopf. Unsinn, der wollte mich hochnehmen. Ich wollte zu Karl. Erneut kam ich an der Tür vorbei und zögerte. Ich war ja schon neugierig. Quatsch, ich seh einfach mal rein und gut ist. Ich drückte die Türklinke zaghaft hinunter und trat ein. Vollkommene Dunkelheit. Langsam ging ich weiter. Entfernt vor mir vernahm ich ein Stöhnen. Plötzlich stiess ich gegen ein Hindernis. Vorsichtig tastete ich es ab. Wie ein Kasten früher in der Schule. Es roch nach dem Lederüberzug. Gerade als ich um das Hindernis gehen wollte, spürte ich einen Griff an meiner Schulter. Ich wurde vorgedrückt und stiess erneut gegen den Kasten. Die unbekannte Hand drückte meinen Oberkörper auf das Leder. Eine weitere tastete ...
... über meine Brust und dann über den Po. Die Hand glitt darunter, spürte die Strumpfhose und entdeckte den Schlitz im Schritt. Ohne Vorwarnung drangen 2 Finger tief in meine Möse ein. Genau so schnell zog der Unbekannte sie auch wieder heraus und ersetzte sie durch einen harten Penis. Er hatte bei weitem nicht die Ausmasse von Ben's Riemen. Noch stark gedehnt und gut geschmiert war kaum etwas zu spüren. Der Unbekannte musste ähnlich empfunden haben. Kurzerhand zog er den Schwanz heraus und setzte die Eichel an meinen Po. Ein kurzer Druck und die Spitze drang ein. Er hielt mich auf den Kasten gedrückt und presste den Schwanz heftig gegen mich. Ich entspannte und sofort drang er bis zum Anschlag ein. Der unbekannte Ficker begann schnell immer wieder in meinen Po zu stossen. Zu seinen heftigen Stössen vernahm ich ein hektisches Atmen. Plötzlich presste er sich dicht an meinen Po. Der Schwanz in meinem Po begann zu zucken und ich spürte wie er mir in den Darm spritzte. Ich lag allein auf dem Kasten. Etwas benommen richtete ich mich auf und tastete mich in Richtung Ausgang. Als ich mich neben Karl setzte, starrte er noch immer gebannt auf die Bühne. Die Brünette hatte sich einen ziemlich dicken Dildo eingeführt und fickte sich damit. Karl schien es zu gefallen, denn seine Hose beulte sich sehr aus. Die Dame steigerte ihre Anstrengungen und liess sie in einem Orgasmus enden, zumindest dachten die meisten Männer anscheinend so. Karl sah zu mir rüber. "Und ? Wie findest du ...