1. Amsterdam


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... solltest eben deine Sachen auf der Toilette richten."
    
    Mit wackligen Beinen ging Karl in Richtung WC. Als er zurückkam, fuhr der Zug gerade in den Bahnhof.
    
    Wir fuhren mit einem Taxi zum Hotel und checkten ein. Karl verschwand als erster im Bad. Als ich auch fertig war und in das Zimmer zurückkam, schnarchte er bereits leise. Enttäuscht legte ich mich auf das Bett und sah zu ihm herüber. Ja ja die schwer arbeitenden Männer dachte ich während ich ihn musterte. Mein Becken bewegte sich leicht hin und her, versetzte die Matratze in Bewegung. Vielleicht würde er ja davon wach werden schmunzelte ich für mich. Meine Bewegungen wurden ausholender, Ich stöhnte leise auf, während ich mich leicht an ihn drängte.
    
    Keine Reaktion!
    
    Mittlerweile war meine Muschi richtig nass geworden und mein Unterleib wartete auf Erlösung. Meine Hand glitt zwischen die Schenkel, die sich automatisch weit öffneten. Der Kitzler drängte sich vorwitzig zwischen meinen Schamlippen hervor. Ich zwirbelte ihn ein wenig und wurde von der Reaktion selbst überrascht. Heiss schoss es in mein Becken und mein Unterleib zuckte vor. Heftig zitternd kam ich und sackte dann keuchend zusammen. Schweratmend lag ich auf dem Rücken, unter meinem Po breitete sich ein nasser Fleck aus, dann dämmerte ich auch ein.
    
    Ich erwachte durch die ersten Sonnenstrahlen. Es war noch früh. Karl schlief noch neben mir. Unter der Shorts zeichnete sich eine prächtige Morgenlatte ab. einen Moment kämpfte ich mit mir. Sollte ich ...
    ... ihn ein wenig reiten und mir den entgangenen Spass jetzt holen?
    
    Die Antwort meiner Muschi kam bei diesen Gedanken postwendend - sie wurde nass. Ich zögerte einen Moment, gab dann aber meinem Trieb nicht nach, sondern stand leise auf und ging ins Bad. Anschliessend zog ich mir bequeme Sachen an und weckte Karl.
    
    Sein Lächeln wirkte nicht mehr echt, als er mich bereits vollständig angezogen und dann auch noch in Jeans sah. "Aufstehen, Frühstück und eine aufregende Stadt warten auf uns" verbreitete ich strahlend meine gute Laune.
    
    Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden. Auf dem Weg zwischen den einzelnen Touristenattraktionen, versuchte Karl mir an diversen Geschäften, die lockere Amsterdammer Kleidung schmackhaft zu machen. Gegen Mittag gab ich mich geschlagen, ich folgte ihm in eine kleine Boutique. Zielsicher suchte Karl mir ein kurzes, schwarzglänzendes Stretchkleid aus. In der Umkleidekabine zog ich es über - es war so kurz und knapp wie ich es befürchtet hatte. Meine Brust zeichnete sich deutlich ab und es spannte heftig über dem Po. In der Länge reichte es gerade über die prallen Backen und endete am Poansatz. Vorsichtig streckte ich den Kopf aus der Kabine heraus. Karl drehte sich sofort zu mir und strahlte.
    
    "Wo soll ich das bitteschön anziehen?" fragte ich leise und drehte mich einmal um die eigene Achse. Karl schluckte und ich sah dass es ihm gefiel. "Na hier" antwortete er schnell, "du hast doch gesehen wie locker hier alle ...
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