Amsterdam
Datum: 05.10.2017,
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1 auf 1,
... Brustwarzen ihrer Gespielin, liess sie dort kreisen, dann hinunter zwischen ihre Schenkel. Als der Dicke ihn ihr in die Muschi schob, spielte sie einen heftigen Orgasmus. Die Männer, inclusive meinem eigenen Mann, waren begeistert, während ich es einfach nur schlecht gespielt empfand.
Die Beiden verabschiedeten sich, das Licht wurde etwas heller und es gab eine kleine Pause. Zum Teil blieben die Blicke der Männer an den wenigen anwesenden Frauen hängen. Zum Glück wurde es wieder abgedimmt und ein Spot beleuchtete die kleine Bühne, auf der jetzt eine grosse Matratze lag. Ein grosser Neger und eine blonde Frau betraten die Bühne. Die Beiden gingen zur der Matratze und legten sich Küssend und fummelnd darauf. Er streifte ihr den Bademantel ab und sie stand nur noch in einer schwarzen Corsage mit Strümpfen auf der Bühne. Die Frau bagann die Hose zu öffnen. Als sie sie herabzog, baumelte ein grosser Penis herunter. Durch die leichte Berührung versteifte er sich etwas und wurde direkt noch grösser. Die anwesenden Männer waren plötzlich sehr still und mich erinnerte das Bild eher an einen Pferdeschwanz oder eine schwarze Gurke. Ich musste schlucken, sah aber gebannt auf den Riesenschwanz. Die Darstellerin sprang auf, tat überrascht und entsetzt. "Oh nein, der ist viel zu gross für mich, ich brauche Hilfe." Riefs und ging ins Publikum. Irgendwie musste sie meinen Blick bemerkt haben. Sie kam auf mich zu, zog mich hoch und rief ins Publikum:" Einen Riesenapplaus für unsere ...
... Freiwillige!"
Bevor ich etwas entgegnen konnte, befand ich mich bereits auf der Bühne. Die Männer johlten und mir war sehr unwohl. "Keine Sorge" flüsterte sie, "hier passiert nichts gegen deinen Willen. Wir spielen alles nur und für den Schluss bin ich zuständig. Das ist übrigens Ben und ich bin Anne. Mach einfach mit."
Anne zog mich neben sich und führte meine Hand leicht an Ben's Schwanz. Fasziniert starrte ich darauf. Als ich ihn leicht berührte, war ich von der samtigen Haut überrascht. Anne kniete sich vor ihn. "Führe ihn an meinen Mund" flüsterte sie mir zu. Der Schwanz in meiner Hand war richtig hart geworden. Vorsichtig führte ich die Eichel an ihre Lippen. Sofort begann sie ihn etwas in den Mund zu nehmen.
Ben stöhnte auf. Ich versuchte in das Publikum zu sehen, konnte aber nur Schemen im Dunkel ausmachen. Ich vernahm ein Schmatzen und sah zu Anne. Sie lutschte gerade an der Eichel. Plötzlich drückte mich Ben auch auf die Knie, aber an der dem Publikum abgewandten Seite. "Sie soll auch saugen" stöhnte Ben laut auf. Anne schob die feuchtglänzende Spitze in meine Richtung. "Tu einfach so, bewege den Kopf vor und zurück."
Ich tat wie sie mir gesagt hatte, aber die dicke Eichel übte eine nicht gekannte Faszination auf mich aus. Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete den Mund weit. Beim nächsten Mal als der Kopf vorging bremste ich nicht ab, sondern nahm die Eichel weit in den Mund und spielte einmal wild mit der Zunge daran. Ich vernahm das überraschte und echt ...