1. Amsterdam


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    ... rumlaufen. Und bei deiner Figur!"
    
    Ich musterte ihn. In seinem Gesicht stand ein Betteln Und Grinsen. "Ok, aber wunder dich nicht, wenn fremde Kerle hinter mir herlaufen."
    
    Ich zog mich schnell wieder um und Karl bezahlte, dann ging unsere Tour weiter.
    
    Nach dem Mittagessen waren wir etwas pflasterlahm und kaputt. Wir sassen in einem Cafe und sahen auf die Gracht.
    
    "Wir könnten ja ins Hotel gehen und uns etwas ausruhen" schlug Karl vor. An seinem Blick erkannte ich sofort, was er mit 'ausruhen' meinte. Grinsend schüttelte ich den Kopf. "Wir machen jetzt erst noch eine grosse Grachtenrundfahrt" bestimmte ich, "was danach kommt sehen wir dann."
    
    Es war eine grosse Tour. Gegen 20 Uhr waren wir wieder im Hotel.
    
    "Ich möchte aber gern noch ins Rotlichtviertel" sagte Karl. "Deine Besichtigungen habe ich ja auch mitgemacht." schob er direkt nach.
    
    Verständnisvoll lächelte ich ihn an. "Aber sicher doch, ich wollte mich nur etwas frisch machen und etwas anderes anziehen. Wenn du ins Bad möchtest, geh vor, du kannst ja ihn der Hotelbar auf mich warten."
    
    Kurz darauf machte sich Karl auf den Weg nach unten.
    
    Eine halbe Stunde später war ich ebenfalls auf dem Weg nach unten, frisch geduscht und geschminkt. Ich hatte das neue Kleid an, drüber trug ich eine dünne Langjacke. Auf einen Slip hatte ich verzichtet, damit sich nichts abzeichnet. Die blickdichte Strumpfhose, die im Schritt einen schmalen Schlitz hatte, reichte völlig aus.
    
    Karl sah mich erstaunt an, kam ...
    ... lächelnd auf mich zu und wir machten uns auf den Weg.
    
    Karl nahm mich in den Arm und tastete immer wieder mal an meinem Po. Nach einer Weile machte er ein enttäuschtes Gesicht. "Ist etwas?" fragte ich ihn vorsichtig von der Seite. "Na ja, ich hatte gehofft, du hättest ein paar Strapse an" druckste er wie ein kleiner Junge. "Ich bitte dich" spielte ich entrüstet, "so lange Strümpfe gibt es doch gar nicht und wie eine Prostituierte will ich ja auch nicht rumlaufen." Von meinem kleinen Geheimnis erzählte ich ihm natürlich nichts.
    
    Wir näherten uns dem Rotlichviertel und Karl steuerte zielgerichtet eine Live-Show an. Wir passierten auf dem Weg diverse Sexshops, Männergrüppchen, der eine oder andere Pfiff oder auch Kommentar kam hinter uns her. Phasenweise fühlte ich mich etwas unwohl in meinem Outfit, die überall präsente Polizei beruhigte mich jedoch.
    
    Als wir den Laden betraten, mussten sich meine Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen. Wir nahmen im vorderen Bereich an einem kleinen Tisch platz.
    
    Auf der Bühne befummelten sich gerade zwei Frauen gegenseitig. Ich fand es sehr unecht und gekünselt, Karl war jedoch begeistert. Er starrte ihnen zwischen die Beine und im Halbdunkel konnte ich erkennen, wie sich sein Schwanz in der Hose immer deutlicher abzeichnete.
    
    Eine der Darstellerinnen ging in die erste Reihe und suchte sich einen Mann aus und zog ihn auf die Bühne. Dort drückte sie ihm einen Vibrator in die Hand. Sie führte seine Hand mit dem laut surrenden Teil an die ...
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