Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... stöhnte ich, während ich mich auf den Boden legte, die Beine spreizte und sofort drei Finger in mein nasses Loch schob.
"Jahhh", stöhnte ich dabei. "Wie du meine Titten geknetet und an meinen Nippeln gezogen hast. Uhhh. Das hat mich so geil gemacht. Jahhh."
Mich wunderte ja schon lange nichts mehr, aber zu Hause und auch früher hatte Andrea es sich angeblich nie selber gemacht. Sie bräuchte es halt nicht, war ihre Begründung. Und nun lag sie nackt vor mir auf dem Teppich, fuhr immer schneller mit ihren Fingern in ihrer Muschi hin und her, rieb und zwirbelte ihren Kitzler, schlug sogar zwischendurch mit der flachen Hand darauf, zog brutal an ihrer Brustkette und stöhnte und gab Laute von sich, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte. Ich muss gestehen, dass es mich unglaublich heiß machte und dann...
fing ihr ganzer Körper an zu zittern. Sie zog ihre Finger aus sich und schrie:
"
Bitte Herr. Sei gnädig. Lass mich bitte kommen. Bitte. Bitte"
Wild schlug ich mit meinen Händen auf den Boden und winselte und bettelte immer wieder, dass ich meinen Höhepunkt erleben dürfte, doch es gab keine Erlaubnis. So musste sich ein Entzug anfühlen. Es war schrecklich. Wimmernd vor unerfüllter Geilheit lag ich auf dem Boden bis Roy mich aufforderte:
"Knie dich bitte hin, Andrea. Unser Gast möchte von dir oral verwöhnt werden."
Ich war wieder in der Realität. Dankbar für die Ablenkung kniete ich mich hin und erwiderte:
"Ja, fick mich in meine Mundfotze. Schieb mir ...
... deinen Schwanz in mein dreckiges Blasmaul."
Roy brauchte nichts mehr zu sagen. So schnell war ich noch nie aus meinen Klamotten und stellte mich anschließend so hin, dass mein erigierter Penis genau vor Andreas Gesicht stand. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, was nun passieren würde. Trotz ihrer verbundenen Augen, hatte Andrea mich wohl bemerkt, denn sie griff mit einer Hand an meinen Ständer, kam noch ein Stück näher und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Ich musste ein wohliges Stöhnen unterdrücken.
Wie von Roy aufgetragen fing ich erst langsam und behutsam mit dem Blasen an. Ich ließ meine Zunge kreisen und wichste und stöhnte dabei gleichzeitig. Dann musste ich meine Hand weg nehmen und versuchen, den Schwanz so weit wie möglich in mich aufzunehmen. Roy hatte bei meiner Lehrstunde gemutmaßt, dass ich es so wie so nicht ganz schaffen würde und genau damit hatte er meinen Ehrgeiz geweckt. Ich wollte es ihm beweisen, wollte, dass er stolz auf mich war. Schließlich hatte er mir ja erklärt, wie ich es machen müsste und so schob ich Zentimeter für Zentimeter meinen Kopf weiter nach vorne bis.... bis die Eichel meinen Rachen berührte, ich würgen musste und der Schwanz aus meinem Mund flutschte.
Ich wollte auf gar keinen Fall, dass Roy recht hatte, murmelte:
"Entschuldigung", und hatte sofort wieder den Penis zwischen meine Lippen genommen.
Der nächste Versuch, das gleiche Resultat. Ich musste es schaffen...
Fasziniert beobachtete ich Andreas Bemühungen, ...