Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... meinen, von Speichel übersäten Schwanz, ganz in ihren Mund zubekommen. Zu Hause gab es ein Mal ein Heidentheater, als ich aus versehen ihr Zäpfchen berührte und sie einen Würgereflex bekam. Ob ich nicht besser aufpassen könnte, ich hätte es extra gemacht, sie würde ihn gar nicht mehr in den Mund nehmen, und so weiter und so fort. Und jetzt? Ihr Kopf kam näher und näher...
Und dann war es vollbracht. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Unglaublich. Als sie meinen Schwanz anschließend wieder frei gab, war ihr Gesicht ganz schön verschmiert und Spucke tropfte auf den Boden. Trotzt Augenbinde konnte ich erkennen, dass sie stolz lächelte. Na warte. Roy brauchte keine Anweisung mehr zu geben, ich nahm das Zepter in die Hand. Jetzt war mir alles egal. Erstens, weil Andreas Anblick mich in diesem Moment total geil machte und zweitens, weil ich Wut hatte, dass sie so etwas in den vergangen zehn Jahren nie mit mir gemacht hatte, griff ich mit beiden Händen an ihren Kopf, zog sie damit näher zu mir, schob meinen Schwanz in ihren Mund und fing an mein Becken rhythmisch zu bewegen.
Hart, wild und kräftig schob er mir seinen harten Ständer immer und immer wieder bis zum Anschlag in meinen Rachen. Genauso hatte ich es mir vorgestellt. Keine Chance zu entkommen, keine Chance mich zu wehren, einfach nur gedemütigt und benutzt werden. Jeder Stoß in meinen Mund, war auch gleichzeitig ein Stoß in jede erogene Zone meines Körpers. Könnte ich auf diese Weise etwa einen Orgasmus ...
... bekommen? Eine Antwort wurde mir leider verwehrt, denn ein letztes Mal drückte er meinen Kopf feste gegen seine Scham und seinen Schwanz fast bis in meine Speiseröhre. Nach einigen Sekunden Verharrung, trat er einen Schritt zurück und zog schmatzend seinen immer noch knallharten Penis aus meinem sabbernden feuchten Maul. Viel Zeit zum Verschnaufen blieb mir nicht. Grob packte er meinen Arm, zog mich hoch, schubste mich Richtung Bett und gab mir einen Stoss, so dass ich auf den Kissen landete.
Diese Kraft, diese Bestimmtheit, diese Kompromisslosigkeit. Mach weiter, Fremder. Mach mit mir was du willst. Nimm mich. Mein ganzer Körper schrie vor Gier. Es war unglaublich. Ich war nicht mehr ich, nicht mehr Andrea, ich war nur noch die O. Er wusste genau, was er wollte. Und er sollte es bekommen. Als er sich auf mich legte, spreizte ich sofort meine Beine und spürte im nächsten Augenblick sein heißes Schwert in mir.
"Jaahhh. Fick mich. Fick meine Fotze. Fick mir die Seele aus dem Leib", schrie ich.
Andrea törnte mich mit ihren Worten unglaublich an. Woher hatte sie dieses Vokabular. Egal. Ich gab alles. Doch eines hatte ich trotzdem nicht vergessen und hielt es bis dato tatsächlich auch durch. Ich gab keinen einzigen Laut von mir. Auch wenn ich mich verausgabte, nichts.
Erbarmungslos stieß er seinen Schwanz tief und feste in mich hinein. Daniel stöhnte immer beim Sex, doch dieser Fremde gab keinen Ton von sich. Hatte er sich so unter Kontrolle? Konnte er seine Gefühle so ...