1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    Ich lag noch lange wach und genoss die Erinnerungen an das Erlebte mit Claudia. Auch wenn ich immer schon neugierig auf Sex mit einer Frau war, so hätte ich mir trotzdem nicht vorstellen können, irgendwann den Mut aufzubringen. Bis heute. Es war eine unglaubliche Erfahrung und änderte meine ganze Einstellung. Vier Tage auf diesem Schloss machten mich zu einem anderen Menschen. Ich wollte an den restlichen Tagen alles erleben, wollte alle meine Fantasien ausleben, wollte meine Sucht stillen. Meine Gedanken kreisten nur noch um die Themen Sex, Befriedigung, Claudia, Roy. Ja Roy. Alleine bei dem Gedanken an ihn, fing meine Muschi wieder an zu kribbeln und das trotz der vielen Orgasmen, die ich erst vor wenigen Minuten hatte. Ich war mir sicher. Ich wollte ihn. Ich wollte mit ihm schlafen. Gleich morgen früh sollte es sein. So wahnsinnig toll es mit Claudia auch war, einen echten Penis konnte auch sie nicht ersetzen.
    
    Am nächsten morgen lag ich splitternackt auf meinem Bett und wartete auf Roy. Zärtlich streichelte ich über meinen glatten Venushügel und stellte mir vor was gleich passieren würde. Am liebsten hätte ich mir bei diesen Gedanken, noch schnell selbst Befriedigung verschafft, doch in diesem Moment klopfte es an der Tür und Roy trat mit seinem charmanten Lächeln ein. Bevor er mich begrüßen konnte, spreizte ich provokativ meine Beine.
    
    "Woh. Was für ein Anblick". Begeisterung lag in seiner Stimme und seinem Blick. Seine Augen glänzten.
    
    "Gefällt dir meine ...
    ... rasierte Muschi?", fragte ich und schaute ihn unschuldig an. "Das habe ich nur für dich gemacht."
    
    "Und wie. Die pure Sünde."
    
    "Zieh dich aus, Roy. Und dann leck mein kleines Paradies." Bei diesen Worten zog ich mit meinen Fingern meine Schamlippen leicht auseinander und öffnete so meine Auster.
    
    Schnell entledigte sich Roy seiner Kleidung. Natürlich schaute ich genau hin, als er nackt vor meinem Bett stand. Ich musste innerlich lächeln. Sein Penis war bereits erigiert und sah schon ganz schön stattlich aus. Hat dich der Anblick meiner blanken Muschi also geil gemacht? Aber nicht nur ihn. Ich merkte wie meine Lust, alleine durch diese Situation, den Anblick seiner Männlichkeit und der Gedanke, dass ich diese gleich berühren, liebkosen und vielleicht sogar in den Mund nehmen würde, schon fast den Gipfel erreicht hatte. Die logische Konsequenz war natürlich, dass Roy nachdem, er sich zwischen meine Beine gelegt hatte, nicht lange seine Zunge einzusetzen brauchte, um mich mit einem Orgasmus in den siebenten Himmel zu befördern.
    
    "Jetzt bist du dran", erklärte ich nach einer winzigen Erholungsphase und klopfte mit einer Hand neben mich aufs Bettlaken. Nachdem Roy sich hingelegt hatte, fing ich an seinen harten Penis zu streicheln und seine Hoden leicht zu massieren. Doch ich wollte ihm mehr geben. Roy hatte mir so viele glückliche Momente beschert, meine tiefsten Sehnsüchte ans Tageslicht gebracht, einen wahren Jungbrunnen aus mir gemacht. Er hatte es verdient. Und so ließ ich ...
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