1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... wirklich die unscheinbare prüde Andrea, die solche Fantasien hatte?
    
    Ich merkte wie meine Muschi dadurch feuchter, Quatsch, nass und nasser, heiß und heißer wurde. Und dann ging alles blitzschnell.
    
    Ich glaube so laut hatte ich in meinem Leben noch nie geschrieen. Aber es war mir egal.
    
    Dieser dritte Orgasmus war gigantisch, apokalyptisch, außerirdisch. Ich hatte das Gefühl, dass er gar nicht mehr enden würde. Erst als Roy sich langsam aus mir entfernte, landete ich wieder auf der Erde, bzw. auf meinem Bett und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich lag mit allen Vieren von mir gestreckt auf dem Bauch, unglaublich glücklich, aber auch vollkommen erschöpft und merkte dabei, wie Roy zärtlich meinen Rücken streichelte.
    
    Er hatte dabei die gleiche Ausdauer, wie eben beim Sex. Roy forderte nie, sondern gab immer nur. Ich glaube, wenn ich es gewollt hätte, wäre es noch stundenlang so weiter gegangen, ohne dass er an seine Bedürfnisse gedacht hätte. Aber das wollte ich auf keinen Fall.
    
    Er hatte eine Belohnung verdient. Eine? Nein hundert, tausend, wenn nicht noch mehr.
    
    Selig lächelnd raffte ich mich auf, drehte mich zu ihm und flüsterte leise:
    
    "Jetzt bist du dran. Du darfst hinspritzen, wo immer du möchtest."
    
    Mir war klar, was dieses Angebot alles beinhaltete. Und ich war mir vollkommen sicher, das genau das gleich eintreffen würde. Daniel wollte schon immer in meinem Mund kommen, aber ich konnte mich nie überwinden, zu groß war die Abneigung doch bei Roy war ...
    ... das Bedürfnis ihm einen Wunsch zu erfüllen weitaus größer als die Abscheu gegen den Geruch, den Geschmack und die Konsistenz. Ich merkte wie mein Herz schon wieder anfing zu rasen, als Roy mich aufforderte:
    
    "Na dann knie dich bitte noch ein Mal hin."
    
    Wackelig und mit zittrigen Beinen erhob ich mich und kniete mich wie gefordert hin, während Roy sich vor das Bett stellte, seinen Ständer mit einer Hand umschloss und anfing zu onanieren. Seine rot glänzende Eichel war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Gleich würde er mich auffordern meinen Mund zu öffnen und dann... . Dann würde sein Sperma direkt auf meiner Zunge landen. Meine Atmung ging schneller. Mein Puls beschleunigte sich.
    
    "Gleich bin ich soweit", stöhnte Roy.
    
    Ich schloss die Augen und öffnete leicht meine Lippen. Wie viel würde es wohl sein? Und vor allen Dingen, wie würde es schmecken? Oh Gott. Jetzt gab es kein zurück. Sei stark, Andrea.. Er hat es verdient.
    
    "Ja jetzt, gleich", rief Roy woraufhin ich meinen Mund öffnete. Nun war es also soweit.
    
    "Komm höher, Andrea", keuchte Roy. "Ich will alles auf deine geilen Titten spritzen."
    
    Was??? Ich öffnete meine Augen und ohne weiter nachzudenken hob ich meinen Oberkörper, während auch schon der erste Schwall seiner weißen Sahne auf meinen Busen klatschte und weitere Schübe folgten.
    
    "Das sieht unglaublich geil aus, Andrea. Mein Sperma auf deinen wundervollen Brüsten", befand Roy, nachdem er alles aus seinem Penis herausgeholt hatte, sich ...
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