1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... neben mich kniete und mich zärtlich küsste.
    
    War Roy wirklich ein menschliches Wesen oder war er aus einem Märchen entschwunden?
    
    Welcher Mann hätte das Angebot einer Frau in den Mund spritzen zu dürfen nicht wahrgenommen. Keiner!
    
    Außer... Roy, Roy, Roy.
    
    "Das war fantastisch, Andrea. Aber jetzt muss ich leider gehen. Genieße deinen Tag.
    
    Morgen früh komme ich wieder."
    
    Zum Abschied gab es noch einen heißen Zungenkuss und nachdem Roy mein Zimmer verlassen hatte, legte ich mich aufs Bett, schloss die Augen, fuhr mit einem Finger durch sein Sperma auf meinem Busen, dachte an ihn und schlummerte ein.
    
    Am nächsten morgen teilte mir Claudia telefonisch mit, dass sie mich erst nach dem Frühstück abholen würde und dass der morgendliche Gruß heute entfallen, dafür ich aber etwas ganz Besonderes erleben, würde. Nachdem ich mit den anderen Herren gespeist hatte, wartete ich nun neugierig und gespannt in meinem Zimmer. Als es endlich klopfte und Claudia eintrat war die erste Überraschung perfekt. Ihr Outfit bestand aus einem enganliegenden, schwarzen Latexminikleid mit einem durchgehenden Reißverschluss und gleichfarbigen Stiefel die bis über ihre Knie reichten. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und zu einem langen Zopf geflochten. Auch war sie heute betonter und stärker geschminkt. Ihre Mimik, Gestik und Ausdrucksweise waren ihrer Kleidung angepasst, denn sie kam sofort zur Sache.
    
    "Ich brauche deine Hilfe, Daniel. Gestern hat ein Mädchen gegen die ...
    ... Hausordnung verstoßen. Obwohl euer Männertag war, hat sie sich verbotener Weise ins Schloss geschlichen. Wir haben einen Maßnahmenkatalog wie wir vorgehen müssen, wenn so etwas geschieht. Außerdem müssen wir rauskriegen, was sie oder mit wem sie was gemacht hat.
    
    Sie wurde bereits ins Verhörzimmer gebracht und jetzt ist es unsere Aufgabe sie zum Reden zu bringen und dafür zu sorgen, dass sie es nie wieder machen wird."
    
    "Ins Verhörzimmer?", fragte ich irritiert.
    
    "Genau", antwortete Claudia. "Und du hast das Vergnügen dabei zu sein. Los, komm mit."
    
    Sie öffnete die Tür und ging bereits in den Flur, als ich ihr schnellen Schrittes folgte.
    
    Das Ganze erschien mir äußerst mysteriös. Ich hoffte nur, dass es nicht Ewa war, die erwischt wurde. Meine Güte, wenn ich daran dachte, was Roy und ich gestern mit ihr gemacht hatten...
    
    "So, da wären wir", holte mich Claudia aus meinen Gedanken. Wir betraten einen abgedunkelten Raum, indem ich eine schlanke zierliche Person auf einem Stuhl erkannte. Als dann das Licht anging, stockte mir der Atem, denn es war tatsächlich Ewa, die dort mit nach unten gerichtetem Blick saß. Genau in dem Moment, als Claudia und ich uns ihr gegenüber nieder ließen, schaute Ewa auf, so dass unsere Blicke sich trafen. Was jetzt? Würde sie verraten, was sie gestern mit uns getrieben hatte? Und wie würde Claudia dann reagieren?
    
    "Ewa", begann Claudia mit strenger Stimme das Verhör. "Warst du gestern im Schloss?"
    
    "Ja", antwortete Ewa kleinlaut.
    
    "Damit ...
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