Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... ruhig fester zu. Lass mich deine Kraft spüren. Hmmmm."
Mit einer so erotischen Stimme hatte Andrea zu Hause noch nie gesprochen. Sie versetzte mich in einen Trance ähnlichen Zustand. Mein Gehirn funktionierte sowieso nicht mehr, also ließ ich mich fallen und nur noch durch meine Gefühle leiten. Und diese sagten mir, dass ich der Aufforderung nachkommen sollte und ihre Brüste so bearbeiten wie ich es immer schon wollte und nie durfte. Ich stellte mich nun ganz dicht hinter Andrea, griff von dort mit beiden Händen an ihren Busen und fing an ihre Möpse durchzukneten.
"Jaahh. Das ist gut", säuselte ich. "Pack richtig zu. Du bist so stark. Du bist der Boss."
Ich merkte, wie er den Druck seiner Hände erhöhte. Er stand so dicht hinter mir, dass ich auch seine aufkommende Erregung spürte. Sein Penis wuchs und drückte gegen meinen Hintern. Wem gehörte wohl dieser Schwanz? Wen spürte ich an meinen Brüsten?
Paolo? Sven? Oder jemand ganz anderes. Ich versuchte mich auf den Duft seines Rasierwassers und seines Parfüms zu konzentrieren und...fing an zu zittern. Daniel?
Nein, das konnte nicht sein. Wie sollte das gehen? Das würde Roy nie machen. Und dann verstand ich. Der Fremde benutzte extra die gleichen Düfte wie Daniel, damit ich denken sollte, dass er es wäre. Wahnsinn. Was sich Roy alles einfallen ließ. Aber ich hatte ihn durchschaut. Doch alleine, der Gedanke, dass es ja Daniel hätte sein können, ließ meine Lust weiter nach oben schnellen. Und noch höher, als ich mir ...
... vorstellte, Daniel würde auf einem Stuhl in diesem Zimmer sitzen und beobachten, wie mich ein fremder Mann begrabschte und benutzte.
"Fester", stöhnte ich. "Fester."
Ich packte sie schon hart an, aber nach ihrer Aufforderung erhöhte ich noch ein Mal den Druck und quetschte ihre Brüste so fest ich konnte. Auch zog ich zwischendurch an ihrer Nippelkette, was zur Folge hatte, dass ihre Brustwarzen lang nach vorne gezogen wurden und ihr Gestöhne noch lauter wurde. Dass Roy uns die ganz Zeit dabei beobachtete, hatte ich total ausgeblendet und bemerkte ihn erst wieder als er mich fragte:
"Mein lieber Freund, was hältst du davon, wenn Andrea uns zeigen würde, wie sie es sich selber macht?". Gut dass er noch hinzufügte: "Denk daran, nur Nicken oder den Kopf schütteln."
Fast hätte ich tatsächlich vergessen, dass ich ja nicht sprechen durfte und so nickte ich Roy kurz zu, ließ Andreas malträtierten Brüste los und stellte mich in freudiger Erwartung neben Roy.
"Andrea", sprach dieser. "Unser Gast möchte, dass du vor seinen Augen masturbierst. Du wirst dich bis an den Rand eines Orgasmus bringen. Es wird ein Drahtseilakt, aber du wirst nicht abstürzen. Hast du verstanden?"
Natürlich wusste ich, dass ich nicht kommen durfte. Doch alleine das Bearbeiten meiner Brüste, hatte mich fast wahnsinnig gemacht. Und erst das Ziehen an der Kette. Fast wäre ich dabei bereits gekommen.
"Ich werde euch zeigen, wie ich es mir selber besorge, wie ich meine Fotze zum glühen bringe", ...