1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... glücklich machst."
    
    Was? Einen Gast? Roy war nicht alleine? Oh Gott. Ich dachte Roy würde all die Sachen mit mir machen, die er mir beigebracht hatte und nun sollte ich einem Fremden gehorchen? Obwohl der Schreck mir in alle Glieder gefahren war, machte sich noch ein anderes, ein überwältigenderes Gefühl in meinem Körper breit. Eine Kombination aus Geilheit, Verdorbenheit, Lust, Begierde,...
    
    Meine Muschi stand lichterloh in Flammen. Sex mit einem Unbekannten. Er sah mich. Er sah alles und ich nichts.... Roy erwartete eine angemessene Erwiderung und so sagte ich leise:
    
    "Ich werde mich ihm unterwerfen."
    
    Staunend und ohne Worte schaute ich Andrea an. Stand sie unter Drogen? Wieso redete sie so? Es ergab alles keinen Sinn.
    
    Die einzige logische Erklärung, die mir damals in den Kopf kam war, dass alles nur für mich arrangiert war und Andrea genau wusste, dass ich der fremde Gast war.
    
    Noch ein Mal griff ich zu dem Stift und schrieb: "Weiß meine Frau, dass ich der Gast bin?"
    
    Roy las meine Frage und schüttelte verneinend den Kopf.
    
    Nein? Dass heißt sie wusste wirklich nicht wer der Fremde war und machte trotzdem dieses Angebot? Sie wollte benutzt werden? Pah. Ich war drauf und dran mein Schweigegelübde zu brechen, als Roy sprach:
    
    "Spreize bitte deine Beine, damit unser Gast deine Scheide besser sehen kann."
    
    Eine der Regeln war, dass Roy, ich nenne es Mal vornehmes Vokabular benutzte, während ich, nachdem ich meine Beine etwas geöffnet hatte, verrucht und ...
    ... abwertend antworten musste:
    
    "Das ist meine dreckige Fotze."
    
    Der nächste Schlag in meine Magengrube. Meine Güte hatten wir zu Hause Stress, wenn ich sie bat, doch auch Mal etwas derbere Wörter beim Sex zu benutzen. Ich sei pervers, musste ich mir dann anhören und zur Strafe gab es zwei Wochen überhaupt keine Zärtlichkeiten und jetzt benutzte sie ein Vokabular was direkt aus der Gosse kam.
    
    Und was war das? Erst jetzt sah ich... . Unmöglich. Eine Fatahmorgana. Andrea war komplett rasiert. Kopfschüttelnd starrte ich auf ihre glatte Muschi. Wenn Roy mich nicht aus meinen Gedanken geholt hätte, würde ich wahrscheinlich heute noch so da stehen.
    
    "Unser Gast möchte deinen Busen streicheln und liebkosen".
    
    "Bitte knete meine Titten, benutze sie, mach mit ihnen was du willst. Je härter desto besser".
    
    Ich hörte auf mir Gedanken zu machen. Es war alles zu hoch für mich.
    
    Roy machte eine Handbewegung und deutete mir an, dass ich zu Andrea gehen und an ihren Busen greifen sollte. Wie fremdgesteuert begab ich mich neben meine Frau und rieb meine vor Aufregung feuchten und eiskalten Hände. Sollte ich wirklich? Alles war so unwirklich.
    
    Ganz langsam hob ich einen Arm und legte ihn schließlich sacht auf ihren Brustansatz.
    
    Hui. Eine Eishand. Ein frostiger Schauer lief über meinen Rücken. War das Absicht? Sollte ich mich erschrecken? War es ein Test? Wie gelernt fing ich leise an zu stöhnen und zu animieren. "Jaahh. Das tut gut deine Hand auf meinen Titten zu spüren. Greif ...
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