1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... dass fast zwölf Jahre zurück lag. Ich hatte mit meiner damaligen Freundin Jenny, bei einem reinen Frauenabend, den Film "Die Geschichte der O" gesehen. Jenny war begeistert, sie hatte diesbezüglich ihre Neigungen, was auch schließlich zu dem Bruch unserer Freundschaft führte.
    
    Damals konnte ich mir absolut nicht vorstellen, wie man durch Unterwerfung zu einem Lustgewinn kommen konnte. Und heute? Warum dachte ich gerade jetzt an diesen Film?
    
    Heute morgen war es ja eigentlich umgekehrt. Ich hatte das Zepter in der Hand und Roy erfüllte alle meine Wünsche.
    
    Würde ich es umgekehrt auch machen? Was würde er wohl von mir verlangen. Ich merkte wie Interesse an diesem Thema aufkeimte. Irgendwie war es spannend und aufregend mir vorzustellen, welche Wünsche Roy hätte und wie ich diese bedingungslos erfüllen würde. Eine wohlige Wärme machte sich in meinem Körper breit.
    
    Wie müsste ich mich wohl kleiden? Brav, Sexy, Elegant?
    
    Wie sollte ich mich schminken? Grell oder dezent? Welche Frisur sollte ich tragen? Offen oder einen kleinen Zopf?
    
    Ich legte eine Hand auf meinen glatten Venushügel und stellte mir weitere Fragen.
    
    Hätte er es gerne, wenn ich seinen Penis mit der Hand streicheln oder sollte ich ihn sofort in den Mund nehmen? Sollte ich seine Hoden zärtlich oder fester massieren? Welche Stellungen bevorzugte er?
    
    Langsam wanderten meine Hände tiefer.
    
    Hätte er es lieber, wenn ich beim Sex ruhig wäre oder sollte ich ihn lieber anfeuern? Würde er mich lieber sanft ...
    ... lieben oder doch auch Mal heftiger sein? Wohin würde er spritzen? Auf meinen Busen, mein Gesicht oder in meinen Mund? Oh Gott.
    
    Ich fuhr mit meinen Fingern zwischen meine Schamlippen.
    
    Wäre er mit meiner Muschi zufrieden oder würde er mich doch auch gerne Mal von hinten nehmen?
    
    Bilder von heute Morgen schossen in meinen Kopf. Ich gebe es zu, dass ich Angst hatte. Na und? Aber jetzt hier und so alleine in meinem Bett.
    
    Wie würde er wohl vorgehen? Würde er erst meinen Hintern zärtlich berühren, liebkosen und küssen? Würde er nur meine Backen küssen oder auch alles andere?
    
    Zwei Finger glitten schmatzend in mich hinein. Ich war schon wieder feucht ohne Ende.
    
    Wie tief würde er in mich eindringen? Wie lange würde er es durchhalten? Wie wäre es, wenn er dort kommen würde?
    
    Ich musste es ausprobieren. Ich zog meine nassen Finger aus meiner Muschi, wanderte noch tiefer, bis ich...., bis ich mein Poloch berührte. Es kribbelte, als ob ich an eine Steckdose gepackt hätte. Zärtlich verrieb ich meinen Saft um meinen kleinen Hintereingang. Ich merkte, wie meine Anspannung wuchs. Sicherheitshalber holte ich noch ein paar Mal Flutschiges von vorne, verrieb es anschließend und dann war ich soweit.
    
    Ich hielt den Atem an, übte mit meinem Finger einen sanften, aber stetigen Druck aus und drang in mich ein. Das erste Mal durch diese Öffnung.
    
    Es war eine unheimlich spannende und aufregende Erfahrung und es tat weder weh, noch war es unangenehm. Im Gegenteil. Langsam versuchte ...
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