1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... ich den Finger hin und her zu schieben, was dank ausreichender Feuchtigkeit auch ganz gut ging. Mein Gott, Andrea. Du fickst dich selbst in den Arsch. Der Gedanke ließ mich aufstöhnen. Nun wollte ich alles.. Während ich in mir blieb, rieb ich mit der anderen Hand meinen Kitzler, um kurze Augenblicke später, laut keuchend meinen Orgasmus zu genießen. Langsam zog ich nun den Finger aus meinen Po und achtete bewusst auf die Empfindungen, die mein Schließmuskel mir bescherte, als er sich schloss.
    
    Ich war wahnsinnig schnell gekommen. Wodurch wohl? Durch meine Gedanken, meine Fragen, meine Vorstellungen, meine anale Erkundung? Wahrscheinlich traf alles zusammen.
    
    Mit dieser Erkenntnis schlief ich irgendwann ein... .
    
    Ich wusste am nächsten morgen genau wovon ich geträumt hatte. Dieser verflixte Film ging mir nicht aus dem Kopf. Mein Entschluss stand fest. Ich wollte es erleben. Roy war der einzige Mann zu dem ich in dieser Beziehung grenzenloses Vertrauen hatte. Er würde mich an meine Grenzen führen und das Unmögliche möglich machen. Alleine der Gedanke ließ meinen Puls nach oben schießen. Schnell ging ich duschen und rasierte erneut meinen Schambereich. Alles sollte perfekt sein. Ich hatte mir auch schon überlegt, wie ich Roy gleich empfangen würde und hoffte, dass er die Botschaft verstand, die ich ihm mitteilen wollte, aber eigentlich war ich mir sicher, dass er es sofort erraten würde, so wie er alle meine Wünsche in den letzten Tagen erahnt hatte.
    
    Auf ein Blatt ...
    ... Papier schrieb ich ein paar Worte, legte es auf den Boden und wartete in freudiger Erwartung... .
    
    Als es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich klopfte, sprang ich vom Bett und stellte mich mitten ins Zimmer. Mit dem Rücken zur Tür. Nervosität machte sich plötzlich breit. Die ganze Zeit war ich relativ gelassen, doch jetzt... . Mein Herz raste, meine Knie zitterten, meine Hände waren eiskalt. Vor Anspannung schloss ich die Augen.
    
    Ganz ruhig Andrea, ganz ruhig. Du willst es. Es wird die gigantischste Erfahrung deines Lebens.
    
    Roy trat ein: "Hallo meine Prin...", und verstummte.
    
    Ich hörte wie er die Tür schloss und raschelnd den Zettel aufhob. Lange brauchte er nicht zu lesen, es stand ja nicht viel darauf. Vier Wörter, eigentlich nur drei, "ich bin deine". Das folgende "O" war ja nur ein Buchstabe. Hatte Roy verstanden? Warum sagte er nichts? War er überrascht? Fühlte er sich überrumpelt? Stand er überhaupt auf so etwas? Fragen über Fragen in meinem Kopf und Stille im Zimmer.
    
    "Knie dich hin". Mit ganz ruhiger und leiser Stimme brach Roy das Schweigen.
    
    In diesem Moment war meine Gefühlswelt ein Chaos. Erleichterung, Aufregung, Schwäche,, Glück, Angst, Wärme, Kälte, Hitze, Frost, Neugierde, Erwartung, Erfüllung, Vorfreude... .
    
    Als meine Knie den Boden berührten sagte Roy: "Ich komme gleich wieder." und verschwand aus dem Zimmer. Ich öffnete meine Augen.
    
    Hatte ich etwas falsch gemacht oder gehörte das zu seinem Spiel? Ich blieb auf dem Boden und wartete auf seine ...
«12...121314...23»