Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3
Datum: 16.08.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
... Daniel", begann sie.
"Welche denn?", fragte ich
"Die Klammern. Ich möchte, dass du meine Brustwarzen damit einklemmst."
Als ich später alleine in meinem Zimmer war, spielte sich was dann folgte, wie eine immer wieder kehrende Endlosschleife in meinem Kopf ab.
"Was? Ich?", fragte ich ungläubig.
"Es wäre das i-Tüpfelchen."
In diesem Moment gingen Claudia und Roy zur Tür, winkten zum Abschied und verschwanden aus dem Zimmer. Ewa nutzte diesen kurzen Moment der Ablenkung und drückte mir die erste Klammer in die Hand.
"Ja aber. Eben. Ich meine du hast doch eben gejammert und gefleht, dass Claudia sie nicht benutzen soll und nun bittest du mich... .Ich hatte sie ja auch getestet und muss gestehen, dass sie ganz schön weh tun", versuchte ich halbherzig sie von ihrem Vorhaben abzubringen.
"Du brauchst keine Angst zu haben, Daniel. Es wäre für mich das Größte. Es ist der ultimative Kick. Bitte. Erfülle mir diesen Wunsch. Bitte."
Ihr Blick, ihr schmollender Mund. Was sollte ich machen? Schließlich wollte sie es.
Und ich? Ganz ehrlich? Immer und immer wieder hatte ich von so etwas geträumt. Aber mit Andrea? Ewa legte sich in froher Erwartung aufs Bett, während ich also eine Klammer nahm, sie öffnete, ihre Brustwarze genau dazwischen positionierte und langsam meine Finger löste, bis ihr harter Nippel fest umschlossen war.
"Uhhhh, ohhhhh. Das ist so geil Daniel. Der Druck, das Gefühl, ich werde Wahnsinnig. Jetzt die andere", forderte Ewa.
Natürlich ...
... kam ich ihrer Bitte nach und befestigte auch die zweite Klammer, was wieder Begeisterung bei ihr hervorrief:
"Jaahhh, aaahhh, Jaaa so ist es gut. Die kleinen Drecksdinger müssen richtig eingequetscht sein. Jaaahhh."
Bei diesen Worten steckte sie zwei Finger in ihre Spalte und stöhnte laut auf.
"Dreh an den Klammern, Daniel", keuchte sie.
Was?
Als ich nicht reagierte, griff sie mit ihrer Hand nach oben und verdrehte die Klammer und damit auch ihre Warze um fast 180 Grad.
"So, Daniel. So musst du es machen", erklärte sie mir und führte ihre Hand wieder nach unten.
Na gut. Wenn sie meint. Ich nahm eine Klammer und vollführte eine halbe Drehung.
"Ahhhh, Jaaahhh, Daniel. Gibs mir. Ich bin so geil. Gleich kommt’s mir. Jaaahhh. Dreh weiter."
Natürlich erfüllte ich ihr diesen Wunsch und dann passierte das Fantastischste, das Phänomenalste, das Wunderbarste, das Gigantischste, was ich je erlebt habe.
Als Ewa laut schreiend ihren Orgasmus bekam, sprudelte eine Fontäne leicht milchiger Flüssigkeit aus ihrer Muschi und landete auf dem Teppich.
Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich erlebt, dass eine Frau abspritzte.
Nachdem ich am Nachmittag erwachte, verspeiste ich ein spätes Frühstück auf meinem Zimmer und ging später noch eine Runde joggen. Gesellschaft brauchte ich heute keine mehr. Ich musste mir über vieles klar werden, philosophisch gesprochen, wer war ich und wo wollte ich hin.
Als ich abends im Bett lag erinnerte ich mich an ein Erlebnis, ...