1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 3


    Datum: 16.08.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... Flittchen?"
    
    Doch. Es sah hammermäßig aus. Ewas Gesicht glänzte, die Mundpartie war total verschmiert und auch ein Teil ihrer Haare waren ganz verklebt.
    
    Und dann fragte mich Claudia endlich, als sie sich neben Ewa kniete:
    
    "Was ist mit Dir Daniel? Willst du nicht abspritzen oder hat dich bisher alles kalt gelassen?"
    
    "Im Gegenteil", antwortete ich. "Das war der absolute Wahnsinn. Als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen würden. Wenn du mir zwischendurch ein Mal in den Schritt gegriffen hättest, hätte ich sofort abgespritzt. So heiß war ich und bin es immer noch."
    
    Claudia lächelte mich an: "Dann zieh deine Hose aus und komm neben mich. Wir werden das Luder jetzt so richtig einsauen."
    
    So schnell hatte ich mich noch nie entkleidet und als ich neben Claudia auf dem Bett kniete, griff sie sofort meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Als ich dann auch noch nach unten schaute und Ewa meinen Blick mit ihren großen Kulleraugen erwiderte war es um mich geschehen. Ich glaube, es hatte noch nicht Mal eine Minute gedauert, bis ich mich entlud und meine ganze Sahne auf Ewas Gesicht landete. Stirn, Wangen, Mund, überall glänzte mein Sperma. Ich war glücklich, bis..., bis die Zimmertür aufging und Roy eintrat. Mist. Das durfte doch nicht wahr sein.
    
    "Was macht ihr denn da mit meiner Freundin?", war natürlich seine Frage.
    
    "Roy..., Ich,...., also Ewa,...und Claudia", versuchte ich geschockt einen Satz zu bilden.
    
    Plötzlich fingen alle drei an lauthals zu ...
    ... lachen.
    
    "April, April", riefen sie im Chor. Ich muss wohl ziemlich verdattert ausgeschaut haben, denn als Claudia mich dann aufklärte, grinsten sie immer noch.
    
    "Das Ganze war eine Inszenierung. Und zwar nur für dich, mein lieber Daniel. Es sollte ein weiterer Höhepunkt auf diesem Schloss für dich sein, die Erfüllung eines weiteren tiefschlummernden Traumes von dir. Und ich glaube, das ist uns auch gelungen."
    
    "Wahrhaftig", stammelte ich. "Aber die Schläge, die Spucke, die Erniedrigung..., das musste doch alles schmerzhaft und demütigend sein."
    
    "Ich steh darauf", klärte Ewa, die ihr Gesicht bereits etwas gereinigt hatte, mich nun auf. "Ich werde richtig geil dabei. Claudia versteht es perfekt mir die richtige Dosis zu verabreichen."
    
    "Und der Betrug an Roy", hakte ich nach.
    
    "Alles Erfunden", entgegnete Ewa. "Wir sind alle hier befreundet, aber wir sind mit niemandem zusammen. Du kannst ganz beruhigt sein. Gestern war ich auch nur bei Euch. Claudia wusste natürlich darüber Bescheid. Alles andere war frei erfunden, um Dir Gründe für meine Bestrafung zu liefern."
    
    "Ihr seid der Wahnsinn", erklärte ich mit einem Kopfschütteln. "Ich hatte tatsächlich alles geglaubt. Gott sei Dank ist es anders. Doch was ihr mir geboten habt, werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Danke."
    
    "Gern Geschehen", antworteten die Drei.
    
    Nachdem Claudia und ich uns angekleidet hatten, stellte sich Ewa, die komischer Weise immer noch nackt war vor mich hin.
    
    "Ich hätte noch eine Bitte, ...
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