Eingeritten (Netzfund) - Sexgeschichten

Eingeritten (Netzfund)

... die Zunge in die warme Höhle, und sie spürte, wie ein Zucken durch Mistress Franziskas Körper fuhr. Wenn sie jetzt bloß nichts falsch gemacht hätte!

Aber nein! Eine schmale Hand legte sich ermunternd auf ihren Nacken und presste ihr Gesicht noch dichter an das blonde Büschel. Die weichen Schenkel schmiegten sich noch fester um ihre Ohren, und sie hörte Mistress Franziska stöhnen.

Es, wurde feuchter und feuchter um Nancy' spielende Zunge. Sie musste ein wenig von Mistress Franziskas Liebessaft schlucken, um überhaupt Luft zu bekommen. Mistress Franziska spannte ihren Bauch und schrie:

»Jetzt! Hsi! Gib's ihr!«

Hsi hob die Hand, führte sie ganz bis zum Nacken und ließ die Peitsche dann über Nancy' gestreiftes Ende sausen. Immer wieder.

Und Nancy schrie in Mistress Franziskas Scheide hinein. Der warme Atem ihrer Schreie schlug gegen Mistress Franziskas gespannte und dem Reißen nahe Clitoris und ließ den Orgasmus wie eine Seifenblase in allen Regenbogenfarben anwachsen.

Bis sie platzte.

Hsi verfolgte Mistress Franziska Bellows verschiedene Stadien, und als sie zum Schluss, mit den schönen, kleinen Füßen auf Nancy' Lenden verweilend, schlapp zusammensank, stellte sie das ...

... Peitschen - ein und lockerte den festen , Griff an den Handgelenken des Leckermäulchens.

»Nun du mitkommen.«

Verwirrt betrachtete Nancy Mistress Franziskas warme, dampfende Scheide. Das war gleichsam ein zu schneller Abschluss des Ganzen. Es fehlte irgendwie noch was, aber sie wusste nicht was. Jedenfalls könnte diese Mistress Franziska sich auf die eine oder andere Weise als dankbar erweisen .. .

Doch Hsi packte sie mit festem Griff am Arm. An der

Tür warf Nancy einen letzten Blick auf die anmutig hingeworfene Gestalt. Mistress Franziska hatte die Augen geschlossen. Das Nachthemd lag oben am Hals, und die nackten Brüste steckten ihre dunkleren Spitzen gerade in die Höhe'. Die schlanken Schenkel waren weit gespreizt und verbargen nichts.

Nancy verspürte einen, sonderbaren Stich im Herzen, wurde dann aber hinaus den Gang gezogen.

Katja sprang aus dem Bett und lief Nancy entgegen, als diese eintrat. Ihr kleines Puppengesicht verzog sich" vor Mitleid, als sie Nancy' Wangen, feucht von Tränen und Liebessaft, sah. Die lächelnde Hsi zog sich diskret zurück.

»Oh, was haben sie mit dir nur getan?« jammerte Katja und legte den Arm um Nancy.

Doch Nancy warf sich nur wortlos aufs Bett.