Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... mit einem Lächeln bei Mistress Franziska.
»Das spielt keine Rolle, Hsi. Gib Nancy jeden Tag eine Behandlung, dann können wir sie genau so groß wie die hier bekommen.«
Katja japste vor Scham, als Mistress Franziska eine ihrer schweren Halbkugeln mit den Händen wog.
»Und deine Hinterbacken, Katja, sollen auch noch größer werden, wenn Hsis Theorie mit dem Blutkreislauf stimmt!« sagte Mistress Franziska mit einem unschuldigen Lächeln zu dem errötenden Mädchen. »Na, wir nehmen Katja mit zurück in ihr Zimmer, während du Nancy behandelst. Wirst du allein mit ihr fertig?«
»Oh ja!« Hsi lächelte mit kleidsamer Bescheidenheit. »Ja, ansonsten weißt du ja, dass du sie versohlen darfst, falls sie nicht spurt.«
»Ja, tausend Dank, Mistress Franziska.«
Die Chinesin machte eine anmutige Verbeugung vor ihrer Arbeitgeberin und begab sich an die Arbeit.
Es war ein paar Tage später.; Die beiden dänischen Mädchen blätterten ziellos in den Zeitschriften, die reichlich unter dem kleinen Rauchtisch lagen, der zwischen den weichen Sesseln stand.
»Ja, wir werden ja wie rohe Eier behandelt,« meinte Nancy.
»Dann solltest du mal die Brüste von dieser Chinesin massiert bekommen,« wandte Nancy missmutig ein. »Die hört nicht auf daran rumzureißen.«
Katja besah sich Nancy' Brüste. Doch ihr schien, dass diese eine gesunde und frische Farbe bekommen hätten. Vielleicht waren sie obendrein noch ein wenig fester geworden.
Als sie jemand an der Tür hörten, bedeckten die beiden ...
... nackten Mädchen unwillkürlich Brüste und Scham. Doch es war nur Hsi, die hereinkam.
Und sie hatte ja bereits gesehen, was zu sehen wert war. »Fräulein Nancy hoch zu Mistress Franziska”. .
Nancy erhob sich zögernd, hielt dann aber an.
»Was soll ich?«
»Ich nicht wissen genau. Mistress Franziska haben immer viel im Sinn.«
Hsi hob bedauernd ihre kleinen Hände und hatte ihr ewiges Lächeln auf dem schönen Gesicht. Nancy kämpfte mit sich. Sollte sie wirklich freiwillig mitgehen? Sie erinnerte sich an den schmerzlichen Griff von neulich und senkte den Blick. Barfuss folgte sie Hsi, die sorgfältig die Tür hinter ihnen verschloss. Erst jetzt bemerkte Nancy, wie groß die Luxusvilla war. Ein Lift brachte sie schnell hinauf in die oberste Etage, wo sich Mistress Franziska Schlafzimmer befand.
Das dies ein Schlafzimmer war, konnte nicht bezweifelt werden. Dort, auf dem enormen, runden Bett, lag Mistress Franziska auf den Ellenbogen gestützt und guckte in eine Zeitschrift. Ihre einigste Bekleidung bestand aus einem kurzen, hauch, dünnen und durchsichtigen Nachthemd, das nur mit Mühe und Not den obersten Teil ihrer Schenkel bedeckte. Sie wippte mit einem kleinen, nackten Fuß und schien Hsi und Nancy, die nun näherkamen, gar nicht bemerkt zu haben,
»Ja, ist gut, Hsi.«
Mistress Franziska winkte mit einer Hand, ohne dabei aufzublicken
Zu ihrer Überraschung sah Nancy, dass Hsi ihre schwarze Seidenjacke auszog. Sie war nackt darunter, und die spitzer Brüste, mit Warzen wie ...