Eingeritten (Netzfund) - Sexgeschichten

Eingeritten (Netzfund)

... Brüsten und drückte sie wieder nach unten. Und dann begannen die kribbelnden Schmerzen, während Hsi die Haare von den Schamlippen entfernte. Katja schluchzte und ballte die Hände, doch die Furcht vor Hsi ließ sie die Tortur durchstehen, obwohl ihre Absätze gegen das Leder der Massagebank trommelten, jedes Mal wenn die Pinzette mit einem Ruck hochfuhr.

Doch das Schlimmste war die brennende, desinfizierende Lösung, mit der anschließend ihre wunde Scham eingerieben wurde. Hsi brauchte eine ganze Menge Kräfte, um Katja unten zu halten. Endlich, nachdem der Alkohol verdampft war, verschwanden die Schmerzen, und nun konnte Katja sich entspannen, während Hsi die überschüssige Massagecreme von ihrem Körper wischte.

Die Tür ging auf, und Hsi lächelte demütig Mistress Franziska zu, die gemeinsam mit ihrem Kammermädchen eingetreten war.

»Na, kriegst du sie richtig lecker, Hsi?« fragte Mistress Franziska. »Ja, verehrtes Fräulein! In zwei-drei Tagen werden Katja sehr sehr schön und sehr lecker sein.«

»Ja, darin bist du ja ein Meister,« lächelte Mistress Franziska. »Ich habe Hsi angestellt, damit sie die Reparaturwerkstatt leitet,« erklärte sie Katja. »Leider zerstöre ich nun mal so viel, wenn ich in Stimmung bin.«

Das klang nicht sehr angenehm, und ließ Katja zittern, während Mistress Franziska sie eingehend betrachtete.

»Ich könnte mir gut vorstellen, dass Katja ein bisschen mehr, Speck auf dem Hintern vertragen könnte,« sagte Mistress Franziska und kniff prüfend in die ...

... runden Backen. »Willst du dafür sorgen, dass sie fettere Kost bekommt, Susanne?«

»Gern, Mistress Franziska!«

Das kleine, raffinierte Kammermädchen verneigte sich, und ihre dunklen Augen funkelten interessiert Katja entgegen, die sich nun wie ein Schwein vorkam, das zum Schlachten präpariert wurde.

»ja, falls du für heute mit Katja fertig bist, kannst du ja Nancy holen, während ich hierbleibe.«

Und wenig später trat Hsi mit Nancy ein. Offenbar hatte es etwas Schwierigkeiten bereitet, denn Hsi hatte den Arm des langen Mädchens auf den Rücken gedrückt und stieß sie nun im Judo-Griff vor sich her.

Mistress Franziska musterte die nackte Gestalt. Ihre Blicke glitten anerkennend über die flotten Kurven an Nancy' Hüften. Lig fuhr zusammen, als Mistress Franziska mit ihren Fingern über ihre nackten Schenkel fuhr.

»Genau richtig!« murmelte der Filmstar zufrieden. »Die Titten sind ein wenig klein, aber dagegen lässt sich wohl nichts machen ...«

»Oh ja!« erwiderte Hsi. »Es sein nur Frage der Massage, so dass viel Blut hineinströmen.«

»Zeig's mir!«

»Ja, falls Sie und Silvia Arme auf den Rücken halten.«

Sie drückten Nancy' Oberkörper nach hinten, so dass die festen, birnenförmigen Brüste nach vorne sprangen. Hsi stellte sich vor ihr auf, lockerte ihre Finger und begann die festen Früchte zu kneifen und zu reiben.

»Auuu! Nein!«

Nancy versuchte sich loszureißen. Schnell wurden ihre Brüste blutrot und warm.

»Ja, das tut auch weh,« entschuldigte Hsi sich ...