Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... das Essen machte.
»Wenn ihr gegessen habt, könnt ihr so lange schlafen, wie ihr Lust habt!« lächelte Mistress Franziska.
Nancy und Katja hörten nun auf sich vollzupfropfen und sahen hinüber zu Mistress Franziska. Erst jetzt sahen sie, wie hübsch und gut gebaut dies Mädchen war. Das lange, weißblonde Haar, die strahlend blauen Augen und der sinnliche, rote Mund machten sie zu einem bezaubernden l****a-Typ. Die Schultern waren schmal und mädchenhaft, doch die provozierende Größe der Brüste sowie die geschwungenen Hüften verrieten, dass sie eine vollendet entwickelte Frau war. Die langen, schlanken Rehbeine wiederum erzählten von einem blutjungen Mädchen.
Das musste vollkommen erlogen sein, was diese Gangster erzählt hatten. Das konnte einfach nicht zu dieser anmutigen Erscheinung passen.
Ein wenig erleichtert, legten Nancy und Katja sich .auf die kühlen Laken. Sie waren zu müde, um miteinander zu sprechen. Statt dessen sandten sie sich ein zärtliches Lächeln.
Und sie schliefen.
Katja sah in ein Paar schwarzer mandelförmiger Augen.
»Ich bin Hsi,« sagte die Chinesin und lächelte sie mit ihren makellosen Zähnen an. »Ich werden jetzt Fräulein Katja massieren.«,
Sie begann die Decke von Katja herunterzuziehen, aber nun war sie wieder zu Kräften gelangt, und errötend versuchte Katja sich gegen anzusträuben.
»Ich auch sein Meister in Judo!«
Die Chinesin lächelte gelassen und ergriff Katja an den Handgelenken. Verblüfft spürte das blonde Mädchen, welch ...
... eine Kraft in der kleinen, gelblichen Mädchenfaust lag. Verwirrt und gebändigt ließ sie sich aus dem Bett ziehen, und hinüber zur Tür.
Sie warf einen Blick auf die schlafende Nancy.
»Ich massieren Fräulein Nancy später. Nicht bange sein. Das tun nicht weh.«
Hsi hatte Recht. Im Gegenteil, es war herrlich auf dein Bauch zu liegen und zu spüren, wie die kleinen Mädchenhände neues Leben in die müden und steifen Muskeln rieben. Es zuckte in Katja, als sie sich auf den Rücken legen musste, und Hsi sich ihrer Brüste anzunehmen begann.
»Liegen still! Sonst!«
Hsi streckte lächelnd ihren Hintern aus und klapste sich selbst auf eine Backe, die sich deutlich unter der langen, schwarzen Hose aus Seide abzeichnete. Katja verstand und fand sich errötend mit dem weichen Massieren ihrer geschwollenen, festen; Brüste ab.
Und als Hsi ihr die Schenkel auseinanderzog und die eingecremten Hände über ihre Schamlippen zu gleiten begannen, musste Katja sich erneut beherrschen. Doch Hsi.s sprechende 'Mimik half ihr, die Schamröte zu überwinden.
Der lindernde Fettstoff tat den wunden Schamlippen gut. Doch plötzlich hielt Hsi inne. Sie steckte den Kopf tief hinunter zwischen Katjas gespreizten Schenkeln.
»Nein, nein!«
Katja schluchzte ängstlich, als sie eine Pinzette zwischen Hsis kleinen Fingern sah.
»Jo, jo! Miss Mistress Franziska nicht gestatten Haare auf Fötzchen, aber da sein nur sieben-acht Stück.«
Eine starke, kleine Mädchenhand legte sich auf eine von Katjas ...