Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... warfen sie auf die Ladefläche.
Die ist die Fortsetzung von Eingeritten Teil 1 - 8. Die Geschichte von Nancy und Katja geht weiter...
Sie fuhren ununterbrochen, und dennoch wurde es eine lange und anstrengende Reise für die beiden Mädchen im Kasten. Der Hunger nagte in ihren Bäuchen. Die Riemen und Seile rissen und zerrten an ihrer nackten Haut.
Sie waren halb bewusstlos vor Durst. Hunger und Erschöpfung, und sie hatten nicht die geringste Ahnung, wie viel Zeit verstrichen war, als endlich Licht in ihre Gesichter fiel.
Sie blickten hoffnungsvoll hoch in ein blondgelocktes freundliches Mädchengesicht.
Würden sie vielleicht doch freikommen?
»Nein, willst du mal sehen! Sieh, Silvia! ,Die sind ja hübsch eingerollt”.
»Und sie lächeln!« rief das dunkelhaarige Stubenmädchen in dem kleinen, schwarzen Kleid und dem weißen Käppchen auf der Stirn. Sie sprach mit unmißverständIichem französischen Akzent.
“Herzlich willkommen bei mir, mein Name ist Franziska, Mistress Franziska”, sagte das blonde junge Mädchen. “Ich hoffe, ihr hattet eine schöne, angenehme Fahrt”.
»Ich werde selbst auspacken!«
Mistress Franziskas schlanke Finger lösten die Schleifen, machten die Teppiche auf und öffneten die Riemen.
»Die haben Heftpflaster über dem Mund! Und der Mund ist angemalt! Was für eine Phantasie! Ich würde gern den Kerl sehen, der mich anrief und sie mir verkaufte,« jubelte Mistress Franziska mit heller und klarer Mädchenstimme. Die legen, blonden Locken wirbelten ...
... um ihr süßes Gesicht, während sie eifrig die Riemen mit einem kleinen Messer aufschnitt.
Doch Mistress Franziska hörte von Nancy und Katja bloß ein leises Stöhnen. Erschöpfung und nervliche Anstrengungen hatten sie halb bewusstlos gemacht. »Komm, hilf mir, Silvia. Wir müssen ihnen ein warmes Bad geben, und hol etwas Benzin für das Heftpflaster.«
Der Geruch von Benzin ließ Nancy die Augen aufschlagen. Sie lag nackend auf einer weißen, lederbezogenen Pritsche in einem . riesigen Badezimmer. Ihre Glieder waren nun frei, doch sie war zu müde, um Widerstand zu leisten. Neben sich hörte sie Katja sagen:
»Ich bin so durstig!«
Auch Nancy griff begierig nach dem Wasser, welches das schwarzhaarige Kammermädchen mit den großen, schmachtenden Augen ihr reichte.
»Wir werden euch schon ' wieder in Topform bekommen,« versicherte ihnen Mistress Franziska. »Und ich
werde schon geduldig sein, bis ihr wieder völlig fit seid!«
Silvia half Nancy auf die Beine. Diese legte den Arm um die Schulter des schlanken, flinken Kammermädchens und ließ sich zur Tür hinausführen. Hinter sich hörte sie, wie Mistress Franziska Katja half; wieder hochzukommen.
Das leckere Essen, das auf dem Tisch angerichtet war und die bequemen, modernen Möbel standen einfach im Kontrast zu dem Zimmer da unten im Keller, das nicht einmal ein Fenster hatte. Die Tür war außerdem doppelt so dick wie eine normale Tür.
'Es war eine pompös eingerichtete Gefangenenzelle, stellte Nancy fest, ehe sie sich an ...