Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... ein Paar großer, brauner Augen saßen weit auseinander.
Graziös streifte sie dann die langen, weißen Hosen herunter und war splitternackt. Nancy blickte ihrem langen schmalen Rücken mit den gewölbten, tanzenden Hinter backen nach, als sie zur Tür ging und sich davor irr Schneidersitz niederließ.
Nancy wandte den Blick ab, denn Hsi zeigte die kleine nackte Schamspalte, ohne ihr orientalisches Lächeln zu verlieren. Sie sah wieder zu Mistress Franziska, und trotz der Peinlichkeit der Situation konnte sie es nicht lassen, dieses bildschöne, junge Mädchen, das sich mit geschmeidigen Bewegungen auf der wattierten Bettdecke wand, zu bewundern.
»Ja. . .« Mistress Franziska warf das Blatt von sich und streckte ihren Körper, so dass das Nachthemd über das blonde Haardreieck unter dem flachen, matt schimmernden Bauch glitt..
Wie ein Vogel, der von einer Schlange hypnotisiert ist, stand Nancy gelähmt da und sah, wie Mistress Franziska die langen Beine zu spreizen begann. Sie machte ein paar wollüstige Bewegungen mit den Hüften, so dass die Schamlippen sich öffneten und schlossen.
»Leck mich!«
Das wurde weder in einem kommandierenden noch bittenden Ton gesagt. Mistress Franziska hätte ebenso gut um eine Tube Zahnpasta beim Kaufmann bitten können.
Nancy zerbrach sich ihren lockigen Kopf. Was meinte das Mädchen?
»Wie ... meinen ... Sie.. .?« bekam sie endlich heraus.
»Leck meine Fotze.«
»Bitte Colgate mit Flour,« hätte sie auch sagen können. »Ihre ...?« Nun ...
... ging bei Nancy ein Licht auf. »Sind Sie verrückt?« stammelte sie verärgert und wütend.
Mistress Franziska ließ sich offenbar von nichts irritieren. Sie lag und wand sich auf dem Bett. Ihre Hände hatten das Nacht- -hemd hochgeschoben und glitten nun liebkosend über die vollendeten Brüste, die so viele Kinobesucher in der ganzen Welt bewundert hatten.
»Hsi, gib ihr mit der neunschwänzigen Katze zwanzig Schläge in den Arsch.«
Das kam trocken und leidenschaftslos, und Mistress Franziska kümmerte sich weder um Hsi noch um Nancy. Sie fuhr nur mit dem Spiel ihrer Brüste fort. Nancy wandte den Kopf zur Tür. Hsi hatte sich gehorsam erhoben und war zu einem Schrank gegangen — ohne Lis nur für einen Augenblick aus den Augen zu lassen. Nancy- wusste, dass es aussichtslos war, die Tür zu erreichen, bevor Hsi wie ein Iltis über ihr war.
»Ja aber, Mistress Franziska... Das.., verstehen ... Sie nicht ...? Ich kann doch nicht ...«
Sie erhielt keine Antwort. Nun lag eine Hand auf dem süßen Mädchenbauch, und ein paar Finger nahmen kreisende Bewegungen zwischen den rosigen Schamlippen vor.
Nancy wandte sich um. Hsi kam mit einer Peitsche in der Hand auf sie zu. Einer Peitsche mit neun knotigen Lederschnüren.
»Würden Sie sich bitte dort über den Stuhlrücken legen, damit Hsi Ihren sehr verehrten Po auspeitschen kann?«
Sie lächelte immer noch, während sie diese höfliche Bitte äußerte. Nancy war kurz davor, in krampfartiges Gelächter auszubrechen. Was sollte das Alles nur? ...