1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Darüber hinaus wurde sie gebeten, den Hintern hinzulegen? Was, wenn sie nun nein sagte?
    
    Hsi kam ein paar Schritte näher. Die schwarzen Augen funkelten unergründlich. Nancy wich zurück, hatte jedoch das große Bett hinter sich vergessen, und nach einem kurzen, doch ungleichen Kampf lag sie mit dem Bauch, die Beine nach unten hängend, über der Bettkante.
    
    Neun Schläge bissen sich gleichzeitig in ihr strammes Hinternfleisch. Sie versuchte ihren Körper gerade zu machen, während sie den Schrei unterdrückte, doch ihre Arme wurden zwischen die Schulternblätter gedrückt, und sie konnte nur mit den langen, festen Beinen in der Luft strampeln. Doch damit konnte sie dem methodischen und harten Regen von Peitschenschlägen nicht um einen Zentimeter entgehen.
    
    Nancy heulte in die weiche Bettdecke hinein. Sie sah, dass ihr Kopf nun zwischen Mistress Franziskas Knien lag, und sie konnte genau das sehen, was sie zu lecken hatte. Wie viel Schläge hatte sie bekommen?
    
    »Auuuuuu! Ohhhhh!! !«
    
    Die klatschenden Laute von Leder auf nacktes Fleisch hörten auf.
    
    »Hast du jetzt Lust, mich zu lecken?«
    
    Mistress Franziskas Stimme war freundlich, und noch immer spielten die kleinen Fingerspitzen mit den strammen Schamlippen.
    
    Nancy weinte verzweifelt. Nein, das wäre doch zu ekelhaft...
    
    »Gib ihr diesmal vierzig Schlag,« girrte Mistress Franziska. »Nein! Nein! Ich tu's schon!«
    
    »Zu spät, kleine Nancy. Wir sprechen uns wieder, wenn du die vierzig Schlag bekommen hast.«
    
    Nancy glaubte, ...
    ... sie müsste sterben, als sich die Schnüre um ihre großen, runden Backen wickelten. Hsi peitschte los — lächeln, und vermied es geschickt, von Nancy' zappelnden Beinen getroffen zu werden. Zwischen den Schreien versicherte Nancy ständig, dass sie nun gern möchte. Doch nichts half. Erst als der vierzigste Peitschenhieb seine neun anschwellenden Striemen über den üppigen Po gezogen hatte, fragte Mistress Franziska erneut:
    
    »Möchtest du jetzt gern meine Fotze lecken?«
    
    »Ja, ja, ja!« schrie Nancy beinahe.
    
    »Ja, bloß weil du verschont werden willst. Wie wär's mit noch sechzig Schlag..
    
    »Nein, ich will gern! Es gibt nichts, was lieber möchte! Oh, lassen Sie mich doch Ihre ... Ihre ...«
    
    »Meine was?«
    
    »Ihre Fotze lecken!«
    
    Und Nancy begann zwischen die göttlichen Mädchenschenkel zu krabbeln. Hsi gab ihr ausreichend Leine, so dass sie mit dem Mund ganz hinauf kommen und die feuchten Schamlippen küssen konnte.
    
    »Ich glaube, du solltest Nancy Hintern ganz sachte peitschhen, während sie leckt. Sonst könnte sie womöglich vergessen, was passiert, wenn sie es nicht anständig macht.«
    
    Und Nancy setzte die Lippen an Mistress Franziskas Lippen. Sie war wild vor Angst. Bloß keine Peitschenschläge mehr! Die leichten Klapse, die Hsi nun den wunden Backen gab, konnte man gerade noch so aushalten.
    
    Der Schmerz bewirkte, dass Nancy sich die ganze Zeit anstrengen musste. Sie dachte nicht mehr über das Unpassende und Schamhafte nach. Um sich besondere Mühe zu geben, steckte sie noch ...