1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... nicht verstehen konnten.
    
    "Das ist ein ziemlich zähes Miststück," meinte Andreas.
    
    Seine beiden Mitarbeiter nickten.
    
    "Nur keine Sorge, die kriegen wir schon zum reden," sagte Frank zuversichtlich.
    
    "Natürlich, du kennst dich da sicher sehr gut aus," bestätigte Ingo. "Ja, und ich weiß auch was wir machen werden."
    
    "Aber erst lässt du sie noch ein wenig hängen. Wir wollen Katja ja nicht gleich totschlagen. Sie soll die Schmerzen fühlen, bevor wir weitermachen."
    
    "Wer spricht von totschlagen. Meine Methoden sind effektiver und töten nicht, bringen jedoch jeden zum Reden," versprach Frank. Dann erklärte er seinen Kollegen, was er vorhatte.
    
    Frank ging an den Tisch, fand einen kleinen Spirituskocher, wie man ihn zu einem Fondue und ähnlichem benutzt, und stellte ihn unter den Stuhl von Nancy, wobei er darauf achtete, dass der Kocher unterhalb ihrer Muschi stand.
    
    Als das Mädchen bemerkte, was der Verbrecher vorhatte, riß sie hilflos an den Fesseln, doch Frank lachte nur.
    
    Nancy sah flehend ihre Schwester an. Aber Katja reagierte nicht, sie kämpfte innerlich noch mit ihren Schmerzen.
    
    Außerdem dachte Katja, dass es lange dauern würde, bis der Stuhl mit diesem kleinen Kocher warm werden würde.
    
    Danach stellte Ingo einen Stuhl in die Mitte des Raumes zwischen den beiden Säulen.
    
    Katja stockte der Atem vor Entsetzen, als sie die Konstruktion des Möbelstückes sah: Auf der Sitzfläche waren zwei unterschiedlich lange Dildos angebracht. Beide Dildos waren groß, ...
    ... zu groß! Der hintere, etwas schmalere etwa fünfzehn Zentimeter, der dicke vordere sicher dreißig Zentimeter. Wenn sich eine Frau auf diesen Stuhl hinsetzen müsste, musste sie sich gepfählt vorkommen. Nein, hier drauf konnte sich kein Mensch setzen, dachte Katja, und sie war sich sicher, dass die Verbrecher ihr den Stuhl vor die Nase gestellt hatten, um sie einzuschüchtern.
    
    Nancy, die selbst auf einem Folterstuhl saß, und jeden Augenblick befürchten musste, dass unter ihrem Hintern ein Feuer entfacht werden würde, starrte den Stuhl ihr gegenüber entsetzt an; sie würde sich nie auf einem solchen Stuhl setzen, sagte sie sich.
    
    Ingo und Frank ließen den Flaschenzug herab, so dass Katja langsam zu Boden glitt. Dann lösten die Gauner ihre Füße von der Eisenstange und stellten die Frau wieder auf den Boden. Die Männer führten sie zu dem Stuhl. Katja nahm alle Kraft auf und versuchte nicht weiterzugehen. Doch die Männer waren stärker, sie schleppten das Mädchen vor den Stuhl. Dann hoben sie die Frau hoch, indem jeder sie links und rechts an die Schulter packte und mit der anderen Hand unter ihre Schenkel griffen, um ihr die Beine zu spreizen. Gerda strampelte, doch das machte auf die Männer keinen Eindruck. Sie versuchte sich zu wehren, aber die Männer packten sie und drückten sie auf den Folterstuhl nieder. Sie spürte wie der eine Dildo bereits ihre Schamlippen berührte. Die Verbrecher schoben das Mädchen etwas nach hinten, und schon spürte sie den zweiten künstlichen Schwanz ...
«12...212223...38»