Eingeritten (Netzfund)
Datum: 15.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... werden. Dachte jedoch nicht, dass auch Nancy noch weitere körperliche Schmerzen erleiden müsste. Sie glaubte, dass ihre Schwester nur mit ansehen müsse, wie die Sadisten sie quälen werden.
Nancy wurde wieder ein Knebel in den Mund gesteckt, und konnte nur noch stumm und mit großen, ängstlichen Augen ihre Schwester betrachten.
Jeder der drei Männer bemächtigte sich nun einer Rute, und Andreas und Frank stellten sich hinter Katja, ihr Zuhälter vor der jungen hübschen Frau.
"Nun erzähl uns einmal, warum bist du untergetaucht?" fragte Ingo. "Ich bin doch nicht untergetaucht" log Katja, "ich wollte doch nur ein paar Tage Ruhe haben, um dann besser arbeiten zu können. Du weißt, ich hätte Urlaub ziemlich nötig."
Dass Ingo ihr nicht glaubte, bekam sie ziemlich heftig zu spüren. Andreas und Frank droschen auf ihre in Augenhöhe hängenden Schenkeln und Hintern ein, während Ingo ihren Bauch und ihre großen Brüste, insbesondere der freigelegten Innseite traf.
"So, Urlaub wolltest du machen? Und das ohne mir Bescheid zu sagen," sagte er nach dem der kurze Peitschenhagel abebbte. "Na ja, ich habe dich nicht erreicht!"
Wieder bekam sie Schläge, einige der brennenden Zungen der Rute trafen ihre empfindlichen Schamlippen, und ihr schossen Tränen aus den Augen vor Schmerzen.
Sie wollte standhaft bleiben. Sie wusste zwar, dass sie keine Chance hatte je lebendig hier herauszukommen, und wenn doch, so würde sie und ihre Schwester wahrscheinlich wie Vieh irgendwo in Russland ...
... ins lumpigste Bordell verkauft werden, doch das nahm sie in gern Kauf. Sie würde nichts über die Razzia und über das was Monika, beziehungsweise die Polizei über die Organisation von ihr wusste, verraten.
Wieder hörten die Männer bis zur nächsten Frage auf ihr nacktes, wehrloses Fleisch zu dreschen.
"Soso, du hast mich also nicht erreicht. Aber die Polizei hast du erreicht, und fast hat sie uns erreicht."
"Die Polizei?" fragte sie naiv.
"Ja, die Polizei. Aber das weißt du ja. Du hast ihr ja alles verraten. Nur du konntest es gewesen sein."
"Ich? Wie komme ich dazu, der Polizei etwas mitzuteilen?"
Und wieder schlängelten sich die Riemen der Ruten um ihren Körper. Sie zuckte und versuchte sich gegen die Schläge zu wehren, doch diese waren zu gut platziert, und sie konnte sich wegen ihren Fesseln kaum bewegen.
"Wie ich es sehe, bist du ein Polizeispitzel und hast unsere Organisation verraten. Wer war dein Kontaktmann, und was weiß die Polizei?"
"Ich weiß nicht wovon du sprichst," log sie, und plötzlich, wegen ihrer Schmerzen ergänzte sie: "Außerdem gehört ihr sowieso hinter Gitter!"
Das hätte sie nicht sagen sollen.
Wieder prasselten Schläge auf ihren Körper, der zu verbrennen schien. Sie schrie und weinte, doch die Wut der Männer kannte keine Grenzen.
Wie nach einem heftigen Sturm hörten ganz plötzlich die Schläge auf.
Die Verbrecher gingen zu ihrer Liege, setzten sich, unterhielten sich leise und in ihrer Heimatsprache, damit die Mädchen sie ...