1. Eingeritten (Netzfund)


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... der Zunge bearbeitete, lag sicher an den Schlägen und den erlittenen Leiden, die ihren Widerstand gebrochen hatten. Freiwillig hätte Nancy es nie getan, davon war Katja überzeugt.
    
    Plötzlich spürte Katja einen heftigen Peitschenhieb auf ihrem Rücken.
    
    "Na, meine Liebe, es ist doch nicht das erste Mal, dass du Hure eine Fotze leckst. Also stell dich nicht so an und schleck deine Schwester!" befahl Ingo und schlug noch einmal heftig auf Katjas Rücken.
    
    Der Schmerz warf jegliche Scham von ihr ab, und ihr Gesicht näherte sich Nancys Scham und erreichte den Lustknopf ihrer Schwester.
    
    Bei der geringsten Berührung zuckte Nancys Körper vor Lust und drängte sich gegen Katjas Zunge.
    
    Aber auch Katja spürte durch die sanfte Behandlung ihrer Schwester den Lustsaft in ihrer Muschi sich sammeln. Leise stöhnte sie. Sie erinnerte sich an ihre letzte Nacht, als sie noch mit ihrer Geliebten schlief, erinnerte sich an deren zarten Berührungen und wünschte sich in deren Arme.
    
    Geil betrachteten die Männer das gezwungene Treiben der Mädchen, die sich inzwischen gegenseitig lustvoll dem Spiel der Zungen hingaben, und langsam in einen Strudel von Gefühlen, ihre Körper waren erregt, ihre Muschis drängten sich nach den sie umkreisenden Zungen. Langsam vergaßen sie ihre Umwelt, gerieten in Trance und konzentrierten sich nur noch auf die überschäumende Lust in ihren Körpern.
    
    Immer heftiger wurde das Zungenspiel der beiden Frauen, bis sie in einen Taumel kleinerer, schmerzhafter ...
    ... Orgasmen zusammenzuckten.
    
    "Ich hab´s euch doch gesagt," höhnte Ingo. "Diese Huren kennen keine Tabus, keine Scham, die treiben es sogar noch mit ihren Geschwistern, Eltern oder Kinder."
    
    Die Mädchen nahmen die Verhöhnung gar nicht mehr war. Nancys Mund lag noch zart auf der Scheide ihrer Schwester.
    
    Katja spürte den warmen Atem und versuchte noch eine Weile an der misshandelten Scham ihrer Schwester zu verweilen. "So etwas unnatürliches!" mokierte sich Andreas.
    
    "Dafür müssten sie bestraft werden," meinte Frank.
    
    Katja wusste, dass die Ungeheuer die Mädchen zwangen sich gegenseitig zu lecken, um eine Rechtfertigung für weitere Quälereien zu haben.
    
    Die beiden Mädchen wurden von einander abgebunden. Während die Männer Katja noch an den Beinen hängen ließen, wurde Nancy zu einem Stuhl geschleppt, der ihr gegenüber einige Schritte von ihr entfernt stand.
    
    Was Katja nicht sehen konnte war, dass der Sitz in der Mitte offen war.
    
    Nancy wurde auf dem Stuhl gesetzt, ihre Hände an der Armlehne, die Beine an den Stuhlbeinen und unterhalb der Brust an der Lehne gefesselt.
    
    Jetzt sah Katja ihre Schwester verkehrt herum und von unten. Dass sich die Ränder der Stuhlöffnung hart auf Nancys Fleisch abzeichnete, und sie deshalb große Schmerzen an ihren ohnehin schon stark malträtierten Hinterbacken hatte, konnte ihre an den Beinen hängende Schwester nicht ahnen.
    
    Katja glaubte, dass nun sie an der Reihe sein würde, gequält zu werden, weil die Männer daran ihre große Freude haben ...
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