Eingeritten (Netzfund) - Sexgeschichten

Eingeritten (Netzfund)

... ihre Rosette berühren. Als die Männer merkten, dass die Frau richtig platziert war, drückten sie Katja mit einem Ruck nach unten.

Ein langgezogener Schrei bestätigte die erfolgreiche Arbeit der beiden Verbrecher. Der Schrei gellte durch den großen Folterkeller und echote zurück.

Katja schrie erbärmlich, als sich beide Schwänze in sie hineinbohrten.

Nun war sie festgenagelt. Sie konnte sich kaum mehr bewegen, und insbesondere ihr Anus schmerzte wie wahnsinnig. Sie wünschte sich zu sterben.

Die Männer banden ihr noch die Füße an die Stuhlbeine und die Arme an die Armlehne. Nun war sie bewegungsunfähig. "Also was hast du alles verraten, und an wen?"

Die Schmerzen schienen ihr Kraft zu geben. Trotzig schüttelte sie den Kopf. Nein, sie würde nichts verraten. Lieber würde sie sterben!

Doch Ingo lachte nur.

"Wir sind noch lange nicht fertig," sagte er, "das was wir bisher mit dir und deiner Schwester gemacht haben, ist nur der Anfang." "Macht mit mir, was ihr wollt, doch lasst Nancy frei," wiederholte sie ihre Bitte.

Ingo lachte. Die Männer dachten gar nicht daran. Sie stopften Katja einen Knebel in den Mund, wie ihn auch Nancy hatte, damit sich die beiden Schwestern nicht unterhalten konnten und gingen. Die Mädchen saßen sich gegenüber. Sie hätten sich viel sagen wollen, so sahen sie sich nur schweigend leidend an.

Katja hatte sich an die beiden Fremdkörper tief in ihrem Körper gewöhnt, sie taten ihr, solange sie still saß und sich nicht bewegte, nicht ...

... mehr weh.

Nancy litt schweigend an dem Ring, der sich auf ihrem Hinterteil abzeichnete.

Haben die Mädchen genug gelitten....

Gestärkt und bester Laune betrat das Gangstertrio den Folterkeller. Die Mädchen saßen, mit Tränen in den Augen auf ihren Stühlen und wagten sich nicht zu bewegen.

Für Nancy stand fest, dass sie aus dieser Hölle nie mehr wird entkommen können.

Katja dagegen hatte immer noch die Hoffnung, dass man sie finden würde. Wenn nicht, so war sie sich sicher, dass eines Tages diese verhassten Männer ihrer gerechten Strafe nicht entgehen werden.

Frank, der schon immer Katja besitzen wollte, ging sich freuend auf die Hure zu. Ihm wurde nie erlaubt, sich mit dieser Frau einzulassen, da Katja als das beste Pferd im Stall von Ingo zählte, die für ihn Tabu war.

"Na, du geiles Miststück, wie fühlst du dich?” fragte er scheinheilig und seine Hände glitten ihren Körper entlang, von der großen Brust die er heftig knetete, hinab zu ihrem Bauch und schließlich zu ihrer Muschi, in der tief der Dildo steckte.

Katja musste sich beherrschen, um sich nicht zu bewegen. Dann langte er wieder an ihre Brüste.

"Weiß du was, du bekommst jetzt erst einmal einen einmaligen, passgenauen BH," erklärte er sarkastisch.

Andreas und Ingo saßen auf der Couch und sahen Franks Behandlung amüsiert zu.

Der Ex-KGB-Mann nahm einen Strick, dessen eine Ende er zu einer Schlinge formte. Die Schlinge wandte er um Katjas rechte Brust und zog sie fest.

Katja schnappte nach ...