1. Sklaven 03


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Hintern zu kneten. Ich lockerte meine Umklammerung und ließ ebenfalls meinen Händen freien Lauf. Zuerst strichen sie nur an über den Rücken von Maria, wanderten aber wenig später ebenfalls nach unten und ich knetete ihre Backen.
    
    So standen wir eine ganze Weile da und meine schon große Erregung baute sich nicht mehr weiter auf, sondern blieb auf einer hohen Stufe stehen. Doch irgendwann reichte es Maria nicht mehr. Sie ließ locker und versuchte sich in meinen Armen zu drehen. Neugierig ließ ich sie frei und schon stand sie mit dem Rücken zu mir. Sofort griff sie hinter sich und damit nach meinen Händen und zog sie nach vorne.
    
    Hier legte sie meine Hände auf ihre Brüste und zog mich damit weiter an sich heran.
    
    Als ich näher an sie herankam, geriet mein Steifer zwischen ihre Backen, rutschte dann aber weiter nach oben, und als ich mich mit Bauch und Unterleib gegen sie presste, lag er weich und fest umschlossen zwischen ihren Backen. Diese drücken gegen meinen Unterleib und als Maria damit begann sich leicht hin und her zu bewegen, rieb mein steifes Glied zwischen ihnen hin und her. Ein unwahrscheinlich intensives Gefühl, was mich gleich aufstöhnen ließ. Daran merkte Maria sofort, dass sie zu schnell vorging, und bremste sich entsprechend. So konnte ich mich wieder darauf konzentrieren, was ich in den Händen hielt. Ein wahnsinnig schönes Gefühl macht sich in mir breit. Ihren Körper an mich gepresst zu spüren und zugleich ihre Brüste massieren zu können. Eine Wohltat ...
    ... für viele meiner Sinne. Ich konnte sie nicht nur fühlen, sondern aus riechen. Ihrem Körper entstieg ein seltsamer, animalischer Duft, der mich zusätzlich stimulierte. Meine Erregung stieg immer weiter, aber noch konnte ich es unterdrücken, wobei ich mich fragte, warum es noch ging. Unter normalen Umständen wäre es längst um mich geschehen gewesen.
    
    Jetzt kümmerte ich mich intensiver um Marias Brüste, begann damit sie nicht nur zu drücken oder massieren, sonder konzentrierte mich auf die harten Knospen, die sich meinen Fingern entgegen streckten. Sie empfingen meine Finger und zeigten sofort, dass sie mochten, was ich mit ihnen tat. Sie versteiften noch etwas mehr, wurden geradezu steinhart und streckten sich in die Länge. Wenn ich sie leicht drückte und dabei gleichzeitig an ihnen sanft zog, zuckte Maria sofort und stark zusammen. Sie krümmte sich dann immer leicht zusammen und zog meinen Körper mit.
    
    Mehrfach schauderte Maria zusammen und ihr Atem war immer lauter zu hören. Sie keuchte mehrmals stark auf und ein starkes Zittern ging durch sie hindurch.
    
    Aber das war ich noch nicht genug. Sie griff an einem meiner Hände und zog sie von der Brust weg. Langsam drückte sie diese weiter herunter, ließ sie über ihren Bauch gleiten und näherte sich immer weiter ihrem Schoß. Auf einmal spürte ich die Haare unter meinen Fingerkuppen, die ich bei ihr schon gesehen hatte. Dazwischen hatte sie sich gerieben, als ich sie zum ersten Mal beobachtet hatte.
    
    Hier hielt sie mich einen ...
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