Sklaven 03
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... geradezu in ihre Nähe und ich konnte es kaum noch erwarten, bei ihr zu sein.
Schon die nächste Nacht war günstig. Es war wieder einmal bewölkt und verhinderte somit, dass das Licht des voller werdenden Mondes zu hell schien. Nur selten brach das Licht durch die fast geschlossene Wolkendecke.
So leicht bekleidet wie möglich kletterte ich aus dem Fenster und war schon wenige Augenblicke später in der Dunkelheit verschwunden. Es trieb mich schnell zur Rückseite der Baracke, wo ich etwas außer Atem wartete. Es dauerte nicht lange, als ich wieder das abgedunkelte Licht sah. Maria hatte mir in einem unbeobachteten Moment zugeflüstert, dass sie jeden Abend zur gleichen Zeit nachschauen würde, ob ich da wäre.
Jetzt war die Zeit und ich war da. Sie öffnete das Fenster und ich trat aus der Dunkelheit an das Fenster. Ein feines Lächeln ging über ihre Lippen und sie stellte die Lampe weg, nach dem sie diese gelöscht hatte.
Sie trug dieses Mal nur den Bastrock, den ich schon einmal gesehen hatte, sonst war sie vollkommen unbekleidet.
Ich konnte nicht anders und griff einfach zu, fühlte das weiche Gewebe ihre Brüste zwischen meinen Fingern und wollte sie etwas kneten, doch Maria wand sich aus diesem Griff und flüsterte. „Nicht hier! Komm mit!"
Damit ergriff sie meine Hand und zog mich ein weiteres Mal hinter sich her. Sicher, es war keine gute Idee von mir gewesen, so nah am Gebäude etwas mit ihr zu machen, aber meine aufkeimende Gier ließ mich dazu verleiten.
Wir ...
... rannten fast mehr, als wir gingen und nur ein paar Minuten später, standen wir mitten im Wald auf einer kleinen Lichtung. Wären die Wolken nicht da gewesen, hätten wir jetzt die Sterne über uns erblicken können. So war es aber recht dunkel und ich konnte Maria nur schemenhaft erkennen. Aber das reichte vollkommen. Wir standen uns gegenüber und ich griff sofort nach ihr, zog sie an mich heran und drückte mich gegen sie.
Umarmt standen wir eine ganze Weile dort und ich empfand es als sehr beruhigend. Doch Maria macht sich von mir los und zog mir das Hemd über den Kopf, um mit meiner Hose gleich weiter zu machen. Nur Augenblicke später kam mein Steifer herausgesprungen und die Hose rutschte über meine Beine zu Boden. Um es ihr gleich zu tun, griff ich an den Bastrock und streifte ihn einfach herunter.
Nackt standen wir uns gegenüber und ich musste erst einmal tief Atem holen, als ich die kühle Luft der Nacht auf meiner Haut spürte. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sich der leichte Luftzug in den Härchen auf meinem Körper verfing und zum Schwingen anregte. Doch das war nicht, was ich wollte, ich wollte Maria ganz nah an mir haben, wollte ihren Körper, ihre Wärme spüren. Darum trat ich einen Schritt vor, umschlang sie mit meinen Armen und zog sie sofort an mich heran.
Ich hätte jubeln können, so schön war das Gefühl, sie zu spüren. Heiß fühlte sie sich an und ich drängte mich so fest an sie heran, wie es nur ging. Sie wiederum umschlang mich ebenfalls fest und begann meinen ...