1. Sklaven 03


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... immer schneller, dabei konnte ich sogar hören, wie er immer lauter zu keuchen begann, je schneller er wurde.
    
    Nur wenig später konnte ich sogar hören, wie es klatschte, wenn er auf Mutter prallte, deren Kopf ebenfalls schnellere Bewegungen zeigte. Er pendelte recht schnell hin und her, eben so war ihr Mund immer noch geöffnet und ich meinte, hohe leise Schreie zu hören. Wobei sie eher wie Stöhnen klangen.
    
    Der Mann schwitzte vor Anstrengung so sehr, dass einzelne Tropfen von seiner Brust auf die von Mutter fielen und kurz im Licht glitzerten.
    
    Fast plötzlich veränderte sich die Situation. Was sein Körper zuvor schon angespannt gewesen, so verstärkte sich dies noch mehr. Tiefe Grübchen gruben sich in seine Hinterbacken und sowohl Beine als auch Arme begannen zu zittern.
    
    Ich konnte mir gut vorstellen, was in ihm gerade vor sich ging, denn das kannte ich auch von mir. Dabei war mir klar, was gleich passieren würde. Aber was sollte ich dagegen machen. Ich konnte es jetzt nicht ändern.
    
    Stattdessen sah ich weiterhin wie gebannt zu, konnte meine Augen nicht von dem Geschehen lösen.
    
    Plötzlich warf der Mann seinen Kopf zurück und ich hörte ihn leise brüllen, dann ließ er seinen Unterleib so schnell wie möglich nach unten fallen und drückt noch nach. Dabei zuckte sein ganzer Körper und ich wusste, was gerade geschah, konnte es geradezu vor meinen Augen sehen.
    
    Sein Stamm steckte tief in Mutter, pulsierte dort und pumpte seinen Saft in sie. Schub für Schub schleuderte ...
    ... er hinein und so seltsam es klang, ich beneidete ihn in diesem Moment dafür.
    
    Selber war es nicht spurlos an mir vorbei gegangen. Steif stand mein dicker von mir ab und die weite Nachthose, die ich anhatte, bot ihm wenig Widerstand.
    
    Mutters Körper versuchte sich aufzubäumen, wurde aber von dem Mann aufgehalten, da er jetzt zusammensackte und in voller Länge auf ihr lag.
    
    Doch nicht lange. Mit zitternden Armen stemmte er sich hoch und zog seinen erschlafften Stamm heraus. Ein wahrer Strom von weißer Flüssigkeit kam heraus und nässte das Bettlaken ein.
    
    Noch auf wackeligen Beinen ging der Mann zum Fenster und kletterte hinaus. Jim hatte inzwischen Mutters Beinen losgelassen und säuberte sie mit dem Schwamm zwischen den Beinen. Dabei ging er sehr sorgfältig vor und achtete genau darauf, dass der Strom von Flüssigkeit versiegte. Erst dann zog er Mutter das Nachthemd wieder über den Körper, deckte sie zu und verschwand ebenfalls durch das Fenster nach draußen. Von außen zog er es dann so weit zu, wie es ging.
    
    Ich war immer noch verwirrt. Dabei kam es mir seltsam vor, dass ich für meine Mutter wenig empfand. Es kam wahrscheinlich daher, dass sie niemals eine Frau gewesen war, mit der ich ein herzliches Verhältnis gehabt hatte. Sicher, sie war meine Mutter, aber sonst nicht viel mehr. Emotional hatte ich mehr für unsere Angestellten übrig als für sie.
    
    Etwa unsere Köchin Martha, die immer eine kleine Leckerei für mich übrig gehabt hatte, als ich noch ein Kind gewesen ...