Sklaven 03
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... zu schauen.
Ich konnte nicht gleich einordnen, was ich dort zu sehen bekam, dafür verwirrte es mich zu sehr.
Jim stand im Zimmer und das Fenster war weit geöffnet. Er beugte sich gerade herunter und zog Mutters Bettdecke weg, die anscheinend tief und fest schlief. Jedenfalls regte sie sich kein bisschen und ich konnte sehen, dass ihre Augen geschlossen waren.
Eigentlich hätte ich jetzt in das Zimmer stürmen müssen und die Situation klarzustellen, aber etwas hielt mich davon ab. Vielleicht eine Art von Neugierde. Vielleicht warnte mich auch etwas davor, jetzt den Raum zu betreten. Es kann aber auch eine Mischung daraus gewesen sein. Alarm zu schlagen hätte auch nichts genützt, denn es war sonst keiner da, der mir hätte zur Hand gehen können.
Also hockte ich weiter vor der Tür und starrte hinein.
Kaum hatte Jim die Decke entfernt lies er sie achtlos vor sich auf den Boden fallen. Dann griff er an Mutters Nachthemd und schaffte es, dieses so weit hochzuziehen, dass ihr Unterleib nackt vor ihm lag.
Erst jetzt hob er wieder seine Oberkörper an und starrte einen Moment auf Mutter herunter, als wenn er etwas überlegen würde. Doch dann kam Bewegung in ihn. Er ging zum Fenster und winkte einmal.
Sofort verließ er den Platz am Fenster und ging zum Bett zurück. Hier schien er auf etwas zu warten.
Es dauerte nicht lange, als ich eine Hand am Fensterrahmen sah. Sie gehörte zu dem Mann, den ich inzwischen schon zweimal gesehen hatte. Dieser kletterte durch den ...
... Rahmen und stand wenige Augenblicke später ebenfalls im Raum. Bekleidet war er nur mit einem Lendentuch, ansonsten sah ich nur seine muskulösen Körper, der wie mit Öl eingerieben, glänzte.
Dieser Mann starrte einen Moment auf Mutter, sah wenig später Jim an. Dieser nickte nur einmal und setze sich dann mit auf das Bett. Hier griff er an Mutters Knie und zog die Beine so weit an, dass sie fast gerad nach oben zeigten. Doch so blieb es nicht, sondern er lies sie so auseinanderfallen, dass Mutters Schenkel weit abgespreizt wurden. Doch das reichte Jim anscheinend nicht, denn ich konnte sehen, wie sich seine Armmuskeln anspannten und er die Beine noch weiter auseinander drückte. Fast lagen sie auf den beiden Seiten auf.
Jetzt kam auch in den anderen wieder Bewegung. Er leckte sich einmal über die Lippen und nestelte dann an seinem Lendentuch herum. Dieses fiel zu Boden und er stand vollkommen nackt im Raum.
Was ich sofort sah, war sein dicker, langer und erigierter Penis, der wie eine Standarte von ihm weg stand. Die Vorhaut war bereits weit zurückgewichen und ließ die pralle Spitze vollkommen frei. Da er mit leicht geöffneten Beinen dort stand, konnte ich auch seine dicken Eier sehen, die dazwischen baumelten.
Als Nächstes ging er mit wippendem Stamm zu Mutters Waschschüssel und holte den Schwamm hervor. Mit diesem ging er wieder zum Bett und kroch darauf. Hier kniete er sich zwischen Mutters Beine und begann mit dem Schwamm seinen Dicken zu befeuchten. Sofort glänzte er ...