1. Die Schwängerung meiner Verlobten 01


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... unspektakulär klingende Lösung geheißen. Ein Mann, 26 Jahre alt, den sie im Fitnesscenter kennengelernt hatte. Er war dort so eine Art Personal Trainer und hatte sich dabei nach meinem Verständnis Stück für Stück Veroniques Vertrauen erschlichen, sie waren „sehr gute Freunde geworden", wie Veronique erzählt hatte.
    
    Ich hatte schon befürchtet, dass dieser Kerl, den sie als 1,95 groß, breitschultrig und muskulös beschrieben hatte, meine schöne Verlobte schon ein ums andere Mal in der Umkleide geballert haben könnte, aber das glaube ich heute nicht mehr.
    
    Das Vertrauen ging jedenfalls bald soweit, dass Veronique ihm sogar ihr intimstes Problem angetraute: Die Zeugungsunfähigkeit ihres künftigen Ehemannes.
    
    Aaron hatte darauf wie beiläufig in die Konversation einfließen lassen, dass er sich nebenbei Geld als Samenspender verdiene, weil seine Hoden überdurchschnittliche Mengen produzierten. Veronique erklärte ihm, dass eine künstliche Befruchtung für uns als finanziell relativ schlecht gestellte Studenten nicht in Frage käme, worauf Aaron ihr ein unerhörtes Angebot machte: Er könne ihr ja eine Samenspende auf „natürlichem" Weg verpassen.
    
    Zuerst hatte Veronique sich empört geweigert, aber es gelang ihm geradezu erschreckend schnell, ihr den Gedanken schmackhaft zu machen. Es wäre ja eine einmalige Angelegenheit, denn im Gegensatz zu anderen Männern würde es bei seiner Samenüberproduktion garantiert beim ersten Mal klappen. Ihr Ehemann könne ja dabei sein und aufpassen, ...
    ... dass die vorher festgelegten Grenzen nicht überschritten würden und man sich dem rein biologischen Zweck der Sache verschriebe.
    
    Ich hatte der Sache sehr widerwillig nach vielen Diskussionen zugestimmt. Sie beharrte fest auf ihrer Position. Sie wollte um jeden Preis ein Kind, ob mit mir oder ohne mich.
    
    Das war allerdings gewesen, bevor ich Aaron zum ersten und bis zu diesem Abend einzigen Mal gesehen hatte. Es war letzte Woche gewesen. Es ging darum, die Bedingungen auszuhandeln, was ging und was nicht.
    
    Er war ein Mann von unglaublicher Arroganz und Präsenz, was in Zusammenhang mit seinem ungeheuer muskulösen Körper sicher dazu führte, dass er der Schwarm aller Mädchen des Fitnesscenters und vieler weiterer sein musste.
    
    Er sprach offen darüber, dass er bereits mit unzähligen von ihnen geschlafen hatte, diese Aktion für ihn also reine Routine wäre.
    
    Wir saßen uns an unserem Küchentisch gegenüber und während er so sprach und Veronique dabei immer wieder anzügliche Blicke zuwarf, die diese mit einem strahlenden, vielsagenden Lächeln erwiderte, begann in mir die Eifersucht und die Wut und die Angst zu brodeln, die ich bislang nicht mehr losgeworden war.
    
    Dieser Mann verkörperte alles, was ich nicht war. Stark, selbstbewusst und dominant.
    
    Er verführte mühelos die schönsten Frauen, von denen die meisten anderen Männer, wie ich, nur träumen konnten und jetzt wollte er sich auf Umwegen auch meine Verlobte unter den Nagel reißen.
    
    Nachdem das treffen zu Ende war und ...