1. Die Schwängerung meiner Verlobten 01


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Veronique und mir aufhalten. Ist auch denke ich nicht nötig, da viele Beziehungen sicher einen ähnlichen Weg gegangen sind.
    
    Wir lernten uns in der Oberstufe kennen und ich verliebte mich sofort in dieses schöne wie intelligente Mädchen, doch zu mehr als Freundschaft reichte es trotz all meiner Bemühungen zu diesem Zeitpunkt nicht. Nach der Schule studierten wir in verschiedenen Städten, bis uns das Schicksal -- oder der wohlmeinende Zufall -- bei einem Auslandssemester in Thailand wieder zusammenwürfelte. Hier begann unser zweites gemeinsames Leben, diesmal als Paar.
    
    Doch nach den ersten, stürmischen Monaten, in denen sich sämtliche sexuelle Anspannung seit der 11. Klasse auf einmal entlud, machte sich plötzlich Ernüchterung breit. Sie teilte mir sehr bald mit, dass Kinder in ihrem Lebensplan höchsten Stellenwert hatten und unter anderem deswegen mich unter ihren Uni-Verehrern ausgewählt hatte, weil sie mich für einen guten potentiellen Vater hielt.
    
    Es dauerte eine ganze Weile, genauer gesagt, bis kurz nach unserer Verlobung vier Jahre später, mich zu überwinden ihr jenes Geständnis zu machen: Seit einem Turnunfall in der siebten Klasse, auf den ich nicht weiter eingehen will, war ich zeugungsunfähig. Zwar produziert mein Körper noch geringen Mengen an Sperma, aber dessen Fruchtbarkeit lag quasi bei Null. Ich war nicht in der Lage ihr das zu geben, was sie sich am sehnlichsten wünschte.
    
    Das führte zwischen uns zu einer Krise und ich befürchtete schon, dass sie ...
    ... mich verlassen würde. Sie war gerade erst 24 und ein feuchter Traum für jeden Mann, was mir jedes mal auf neue klar wurde, wenn wir unterwegs waren und sie von allen Seiten bewundert wurde. Es wäre für sie ein Leichtes ohne mich von vorn anzufangen, mit jemandem, dessen Zauberstab ihr ihren Wunsch erfüllen konnte.
    
    Ich versuchte mir immer wieder klar zu machen, dass sie mich liebte und mich nie verlassen würde, wenn es noch einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Mit dieser Einschätzung sollte ich recht behalten. Sie fand tatsächlich kurze Zeit eine Lösung, von der sie sagte, sie würde unser Leben komplettieren und dafür sorgen, dass unserem gemeinsamen Glück nicht mehr im Weg stünde. Ich befürchtete das Gegenteil.
    
    Der Badezimmerschlüssel wurde wieder klackend herumgedreht und heraus trat eine fleischgewordene Lustgöttin. Immer noch an den Türrahmen gelehnt riss ich die Augen weit auf und mein Mund tat es ihnen gleich.
    
    Veronique trug dieses rote, knielange Kleid mit den Spaghetti-Träger und dem herrlichen, tiefen Ausschnitt, als sei es für ihre atemberaubende Figur maßgeschneidert worden.
    
    Sie hatte nur sehr dezent Make-Up aufgelegt. Etwas Lidschatten und natürlich roten Lippenstift, passend zum Kleid. Mehr hätte dies Ausstrahlung einer solchen Frau eher geschmäht als verstärkt. Sie lächelte ihr unwiderstehliches Lächeln und sah mir direkt in die Augen. „Naaa?", fragte sie gedehnt in einem spielerischen sexy Tonfall. Sie wirbelte einmal auf der Ferse um ihre eigene Achse, ...