1. Die Schwängerung meiner Verlobten 01


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Dies ist der erste Teil einer zweiteiligen Geschichte über Impotenz, Lust und Cuckolding.
    
    Der erste Teil befasst sich eher mit der Vorgeschichte der Ereignisse. Wem das egal ist und direkt ans "Eingemachte" gehen will, sollte direkt zum zweiten Teil übergehen.
    
    „Was meinst du, Schatz? Das oder das?", fragte Veronique und hielt erst das eine und dann das andere Dessous vor sich, während sie sich im Schlafzimmerspiegel betrachtete.
    
    Meine wunderschöne Verlobte. 1,75 groß, mit einer schlanken, sportlichen Figur, einem fantastischen, festen Hintern und durchaus beachtlichen C-Cups. Ihre langen, glatten, rotblonden Haare fanden ihr Ende auf den Schulterblättern. Bei gewissen Lichtverhältnissen ließ ihre makellose, blasse Haut sie schimmern, als wäre sie ein Engel.
    
    Ich stand in der Schlafzimmertür und konnte meine eigene Reflexion im Spiegel „bewundern": Ein junger, aber gebrochener Mann. Die dunklen Ringe um meine Augen zeigten deutlich, wie wenig Schlaf ich in letzter Zeit gefunden hatte. Der Gedanke an die Dinge, die am heutigen Tag geschehen würden, war mir nach anfänglichem Optimismus immer unerträglicher geworden.
    
    „Tja... äh...", brachte ich hervor und versuchte, mich zu entscheiden. War es nicht aus meiner Warte im Endeffekt egal? „Das schwarze, würde ich sagen", entschied ich mich schließlich.
    
    Sie drehte sich kurz zu mir um und warf mir einen wenig sagenden Blick zu. Dann drehte sie sich wieder zum Spiegel hin und meinte nur: „Okay. Du musst es wissen". ...
    ... Ein kurzes Lächeln huschte über ihre weichen Züge und ich fragte mich, ob sie in diesem Moment an ihn dachte. Durchaus möglich. Denn sooft sie auch beteuerte, dass ich auch nach dieser Aktion immer der einzige Mann in ihrem Leben sein würde, ihre einzige Liebe, konnte sie mir nicht weiß machen, das Ganze heute Abend sei für sie lediglich eine lästige Notwendigkeit.
    
    Sie warf das andere Dessous -- rot -- achtlos aufs Bett und legte das andere auf den fein säuberlichen Stapel daneben, der schon aus dem Kleid, den zum Dessous gehörigen Höschen und der Halskette mit dem herzförmigen Anhänger, den ich ihr zu unserem dritten Jahrestag geschenkt hatte bestand. Dann nahm sie den Stapel auf und begab sich ins angrenzende Badezimmer.
    
    „Ich mach mich dann mal frisch", rief sie, warf die Tür hinter sich zu und dreht den Schlüssel im Schloss.
    
    Sowie sie in der Tür verschwunden war, brach es aus mir heraus. Ich musste mich im Türrahmen abstützen, kniff die Augen eng zusammen und presste den Kopf gegen das Holz. Die Dusche begann im Bad zu rauschen. Ich musste leise wimmern.
    
    Nein. Ich konnte doch jetzt nicht heulen, verdammt! Ich musste mich zusammenreißen und streifte kurz den Gedanken, dass ein echter Mann in einer solchen Situation um seine Frau kämpfen müsste. Ein lächerlicher Gedanke. Womit kämpfen? Wie? Nicht zuletzt war ich genau betrachtet nicht mal ein richtiger Mann. Und das war hier der Ursprung aller Probleme.
    
    Ich möchte mich nicht mit der langen Vorgeschichte von ...
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