1. Die Schwängerung meiner Verlobten 01


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... damit ich sie von allen Seiten betrachten konnte. Alles saß so perfekt. Ihr wundervoller Hinter wurde vom Stoff so umspielt, dass nichts von seiner aufregenden Form verloren ging.
    
    „Wie seh' ich aus?", fragte sie im selben Tonfall, als sie wieder zum Stehen kam.
    
    Es gelang mir, mich wieder zu fassen.
    
    „Sehr gut. Wunderschön", brachte ich mit dem Versuch eines Lächelns heraus. Vorsichtig fügte ich hinzu: „Vielleicht etwas zu schön".
    
    „Naja, wenn er uns schon diesen Gefallen tut, können wir ihm doch auch was dafür bieten, nicht wahr?", erwiderte sie tonlos, während sie ihr Werk zufrieden im großen Schlafzimmerspiegel besah.
    
    Ein Bild von Aarons arrogantem Lächeln flammte in mir auf und ich musste die hochkochende, explosive Mischung aus Eifersucht und Mut niederkämpfen. Aber es gelang mir nicht zu verhindern das mir raus rutschte: „Aber für mich hast du dich in all den Jahren nie so aufgetakelt und ich bin immerhin dein Verlobter!".
    
    Sie drehte sich genervt um. „Ja, das bist du, Schatz", sagte sie mit drohendem Unterton, während sie sich auf unser Bett setzte, um in die silbernen, hochhackigen Sandalen zu schlüpfen. „Und du hast mir versprochen, mich in dieser Angelegenheit voll zu unterstützen. Du hast von Anfang an zugestimmt!".
    
    Natürlich, was hätte ich sonst machen sollen?, dachte ich wütend, aber hielt mich zurück.
    
    Sie stand wieder auf. Durch ihre sechs Zentimeter hohen Absätze war sie jetzt leicht größer als ich. Sie kam zur Tür und nahm meine Hände in ...
    ... ihre. Ihre weiche Haut zu berührend war wie immer eine Wohltat. Ihre Daumen streichelten meine Handrücken und sie sah mir tief in die Augen.
    
    „Du weißt doch, wie wichtig mir das ist. Und du weißt, dass ich dich liebe", sagte sie sanft.
    
    Ja, tausendmal gehört, dachte ich und im selben Moment stellte ich mir vor, wie schrecklich es wäre, nie wieder die zarte Berührung ihrer Hände zu fühlen. Nie wieder diese Wärme und den Duft ihres Parfums wahrzunehmen...
    
    „Deshalb frage ich dich ein letztes Mal: Willst du das mit mir durchziehen?".
    
    Wenn ich „Nein" gesagt hätte, wäre sie wahrscheinlich an mir vorbei gestürmt und allein zu ihm gefahren. Ich hätte sie wahrscheinlich nur wiedergesehen, wenn sie ihre Sachen aus der Wohnung holte.
    
    Ich sagte „Ja".
    
    Ihr Lächeln blühte wieder auf. Ich konnte mir nicht helfen, ich musste es ihr gleichtun.
    
    „Danke, du bist der Beste", sagte sie und drückte mir einen schnellen Kuss -- auf die Wange. Sie wollte offenbar verhindern, dass ich bei einem Kuss auf den Mund mehr versuchte.
    
    Sie nahm ihren Mantel von der Garderobe. Ich war bereits fertig angezogen, aber es war nicht nur mein Mantel, der mich hier drin ins Schwitzen gebracht hatte. Sie trat wieder näher und sagte etwas, das Wohl ermutigend klingen sollte, aber sein Ziel meilenweit verfehlte.
    
    „Und denk dran: Aaron bekommt mich nur für eine Nacht. Aber du behältst mich unser ganzes Leben lang".
    
    Wenn ich das doch nur glauben könnte...
    
    Aaron. Aaron Meier hatte ihre zunächst ...