1. Kissenreiten


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erinnerte ich mich an die beiden Szenen mit Tanja. Wie sie oben ohne am Strand gelegen hatte und ihre niedlichen Brüste der Sonne aussetzte und wie sie alleine in ihrem Zimmer ihr Kissen geritten hatte. Ich kam jedes Mal, wenn ich in Gedanken bei Tanja weilte. Die Erinnerung an diese bewegenden Momente fesselte mich regelrecht und ich wurde es nicht leid, immer wieder von ihr zu fantasieren und sie mir in erotischen Situationen vorzustellen. Auch wenn ich sie vollständig bekleidet sah, malte ich mir aus, wie sie darunter aussehen mochte. Wenn ich Tanja im Bikini bewundern durfte, stellte ich sie mir nackt vor. Ich überlegte, mit welchen Techniken sie ihre Lust erzielte. Wie befriedigte sie sich? Immer noch mit einem Kissen? Mit den Händen oder mit Hilfsmitteln? Besaß sie einen Vibrator? Hatte sie bereits richtigen Sex erlebt? Ich wusste, dass meine Schwester mit Jungs ging und ich sah sie diese auch küssen. Jeder Kuss war ein Stich in mein Herz und ich wünschte mir, dass sie sich von den Typen fernhalten würde. Niemand sollte sie küssen dürfen. Wenn ich Tanja nicht bekam, durften andere ihr ebenfalls nicht nahe sein.
    
    Bei uns zu Hause bemühte ich mich immer wieder, neugierige Blicke auf meine Schwester zu erhaschen. Mal platzte ich ins Badezimmer, während Tanja gerade unter der Dusche stand. Mal öffnete ich die Tür zu ihrem Zimmer, ohne vorher angeklopft zu haben. Doch ich erwischte sie nie mehr in einem dieser privaten Augenblicke, wie das eine Mal im Urlaub. Inzwischen ...
    ... hatte Tanja unser Elternhaus verlassen und eine eigene Wohnung bezogen. Sie kam regelmäßig zu Besuch und ich freute mich, sie zu sehen. Meine verbotenen Gedanken wurde ich nicht los und betrachtete sie jedes Mal als Frau und nicht als meine Schwester. Tanja war attraktiv und im Laufe der Jahre noch schöner geworden. Sie trug ihr Haar meist offen oder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie trug aufreizende Kleidung, kurze Röcke, knappe Oberteile, zeigte ihre nackten Beine und nicht selten saß ich mit ihr am Tisch und war erregt.
    
    Ich sehnte mich nach Tanja, wollte ihr nahe sein, sie an mich drücken, ihren Duft aufnehmen, meine Lippen auf ihren Mund pressen. Tanja sah in mir den kleinen Bruder, der schüchtern und verklemmt war, keinen Schlag bei Frauen hatte und noch immer bei den Eltern wohnte, wo er wohl noch die nächsten Jahre verbringen würde. Ich ärgerte mich über die Wirkung, die Tanja auf mich hatte, und wollte diese dennoch nicht missen. Ich begehrte sie und würde sie niemals für mich gewinnen können. Ich konnte Tanja meine Sehnsucht nicht gestehen, denn sie hätte mich ausgelacht oder für verrückt erklärt. Also lebte ich mit den Umständen und genoss Tanjas imaginäre Nähe in Momenten, an denen ich mich zurückzog und mich meinen Bedürfnissen widmete. Wie gerne würde ich Tanja verraten, welche Wirkung sie auf mich hatte. Dass ich stets an sie denken musste, wenn ich mir zwischen die Beine fasste. Dass sie der Grund für die unbefriedigten Momente in meinem Leben war.
    
    Zu ...
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