1. Kissenreiten


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Copyright by swriter Jan 2015
    
    *
    
    Die Sehnsucht nach meiner Schwester lässt sich auf ein bestimmtes Ereignis in der Vergangenheit zurückführen. Wir waren mit unseren Eltern verreist und hatten ein Ferienhaus in Strandnähe gemietet. Das Wetter war prächtig und wir verbrachten viel Zeit am Meer, entspannten und sonnten uns. Mein Verhältnis zu Tanja war, wie man es zwischen älterer Schwester und jüngerem Bruder erwarten durfte. Wir akzeptierten uns, gingen aber jeder unserer Wege. Im Urlaub hatten wir uns mangels Abwechslung zusammengerauft und Zeit miteinander verbracht. Ich bewunderte Tanja. Sie war selbstbewusst, schien mitten im Leben zu stehen, gab unseren Eltern Widerworte und hatte konkrete Vorstellung von ihrer Lebensweise.
    
    An einem schönen Sommertag hatte sich meine Schwester an den Strand gelegt. Dieser lag etwas abseits und war so gut wie nie bevölkert, was der Grund gewesen sein mag, warum meine Schwester unerwartet ihr Bikinioberteil abgelegt hatte. Ich hatte sie nicht zum Strand begleitet, da ich noch etwas im Haus zu erledigen hatte. Meine Eltern waren auf Einkaufstour im nächsten Dorf, und gerade, als ich mich zu meiner Schwester gesellen wollte, bemerkte ich die Veränderung bei Tanja. Unser Haus lag oben auf einer Anhöhe und man konnte schräg nach unten auf den Strandabschnitt blicken. Als ich Tanja mit blanken Brüsten im Sand liegen sah, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Ich starrte ungläubig auf die schlanke junge Frau mit den brünetten, ...
    ... schulterlangen Haaren. Tanja lag auf ihrem Rücken und genoss die Sonne auf ihrer makellosen Haut. Ich blieb wie paralysiert stehen und starrte ihr auf den Busen. Da ich auf die Entfernung keine Details erkennen konnte, eilte ich ins Haus und kehrte mit einem Feldstecher zurück. Mir erschien es damals angebracht, einen genaueren Blick auf die nackten Tatsachen zu werfen.
    
    Ich betrachtete Tanja von meinem Beobachtungsposten aus und starrte ihr mithilfe meines Fernglases auf die nackten Brüste. Nie zuvor hatte sie mir diese präsentiert und ich hatte bislang noch nicht das Vergnügen gehabt, die Oberweite anderer Mädchen in Augenschein zu nehmen. Der Anblick faszinierte mich und ich ließ es mir nicht nehmen, eine Weile neugierig zu starren. Erst als Tanja sich auf den Bauch drehte und ihre spitzen Brüste sich in den Sand bohrten, verlor ich das Interesse an ihr und brachte das Fernglas in mein Zimmer zurück. Als ich mich später dem Strand näherte, bemerkte meine Schwester mich und beeilte sich, ihr Oberteil anzulegen. Während wir zusammen am Strand verweilten, wanderte mein Blick immer wieder auf die nunmehr verhüllten Brüste, die einen ungemein starken Reiz auf mich ausübten. Obwohl diese Situation unglaublich faszinierend für mich gewesen war, war sie dennoch nicht der Auslöser für meine Begierde gewesen.
    
    Zwei Tage später hatten wir mit unseren Eltern einen Ausflug unternommen und waren erschöpft ins Ferienhaus zurückgekehrt. Mama hatte verfügt, dass wir uns für einen ...
«1234...15»