1. Kissenreiten


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... allem Übel lernte Tanja einen Typen kennen, mit dem sie zusammenkam. Sven war ein gut aussehender Mann mit sportlicher Figur, markanten Gesichtszügen und sympathisch war er auch noch. Ich hasste ihn, weil er bekam, was mir verwehrt blieb. Beide kamen hin und wieder zu Besuch und ich musste mit ansehen, wie Tanja und Sven turtelten, sich neckten und sich vor den Augen der anderen küssten. Ich brannte vor Eifersucht, wollte Sven von Tanja stoßen, ihn schlagen, aus dem Haus werfen, nur, damit ich mich besser fühlen konnte. Ich begehrte Tanja seit vielen Jahren, und ich sollte derjenige sein, dem sie ihre Aufmerksamkeit, ihre Nähe und ihre Zärtlichkeit schenkte.
    
    Einer der schlimmsten Momente für mich war die Nacht, in der Tanja mit ihrem Freund bei uns übernachtete. Mein Vater hatte seinen Geburtstag gefeiert und Tanja und Sven blieben über Nacht und bezogen Tanjas altes Kinderzimmer. Mein Zimmer lag direkt neben ihrem und in der Nacht hörte ich die verräterischen Geräusche. Das Quietschen des Betts, das hemmungslose Stöhnen meiner Schwester, das Grunzen von Sven, das gemeinsame Stöhnkonzert im Augenblick ihres Kommens. Es war schrecklich für mich und ich hatte immer wieder vor Augen, wie Sven meine geliebte Schwester bumste und das bekam, was ich nicht erleben durfte. Ich hasste ihn zutiefst und wünschte mir nichts sehnlicher, als dass ihm etwas zustieß und er nie mehr Hand an meine Schwester legen konnte. Ich musste immer wieder an diese Nacht denken, auch wenn es mir ...
    ... jedes Mal einen Stich ins Herz versetzte. Ich erkannte, dass es so nicht weitergehen konnte. Ich wurde von Selbstmitleid zerfressen, litt Höllenqualen mit jedem Tag, den ich nicht mit meiner Schwester teilen konnte und an dem ich nicht an ihrer Seite weilen durfte. Ich musste handeln.
    
    Tanja lebte alleine in ihrer Wohnung. Sven übernachtete hin und wieder bei ihr, hatte aber eine eigene Bude. Ich hatte mir gründlich überlegt, wie ich Tanja gegenüber auftreten würde, und kündigte meinen Besuch an. Tanja freute sich und lud mich an einem Nachmittag in ihre Wohnung ein. Ich hatte mir tausend Mal ausgemalt, was ich ihr sagen würde, wie ich mich ihr anvertrauen würde, doch als ich auf der Fußmatte stand, schien alles verpufft und in weite Ferne entschwunden zu sein. Tanja begrüßte mich freundschaftlich und bat mich herein. Sie war gut gelaunt und versorgte uns mit kühlen Getränken. Als wir auf der Couch saßen, betrachtete ich ihr Outfit. Tanja hatte sich nicht schick gemacht und doch sah sie atemberaubend gut aus. Ihr Haar war zu einem Zopf gebunden. Sie trug eine kurze Sporthose, aus der ihre unendlich wirkenden langen Beine ragten. Ihre Füße waren nackt. Dazu hatte sie ein enges Oberteil angezogen, und soweit ich es beurteilen konnte, hatte sie auf einen BH verzichtet. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab, und obwohl Tanja einen kleinen Busen hatte, faszinierte dieser mich und ich hätte keiner anderen Oberweite den Vorzug gegeben.
    
    „Wie geht es denn so, ...
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