1. Kissenreiten


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Mittagsschlaf auf unsere Zimmer zurückziehen sollten und ich beschäftigte mich eine Weile mit einem Buch. Dann wurde es mir zu langweilig und ich machte mich auf den Weg zu erkunden, was der Rest der Familie anstellte. Durch die geöffnete Schlafzimmertür meiner Eltern erkannte ich, dass beide friedlich auf ihrem Bett lagen und schliefen. Ich ging zwei Zimmer weiter den Flur entlang und erkannte, dass Tanjas Zimmertür angelehnt war. Ich wollte sie nicht stören oder erschrecken, weswegen ich mich leise anschlich und durch den Türspalt spähte. Was ich erblickte, sollte mein Verhältnis zu Tanja für alle Zeiten verändern.
    
    Meine Schwester lag bäuchlings auf dem Bett. Sie schlief nicht. Sie trug ein ärmelloses Oberteil. Unten rum war sie nackt. Sie hatte sich ihr Kopfkissen zwischen die Schenkel geklemmt und vollzog rhythmische Reitbewegungen auf diesem. Ich wusste zunächst nicht, was sie da anstellte, doch dann dämmerte es mir. Das Fehlen des Höschens, das sanfte Hin und Her, die leisen Seufzer, die stetig Tanjas Kehle entflohen. Ich realisierte, dass Tanja sich befriedigte, und zwar auf eine Weise, die mir bislang fremd gewesen war. Ich hatte meine Schwester noch nie bei der Selbstbefriedigung erwischt und doch war mir klar, dass sie diese ebenso wie ich regelmäßig praktizierte. Ich hatte damals vermutet, dass sie sich mit den Fingern Freude bereiten würde. Zu sehen, wie sie ihre Lust durch das Reiten ihres Kissens steigerte, überraschte mich, faszinierte mich aber ...
    ... gleichzeitig.
    
    Während ich meinen Beobachtungsposten nicht verließ und neugierig lauschte und spannte, tat sich etwas zwischen meinen Schenkeln, und ehe ich mich versah, pochte mein Schwanz gegen die Innenseite meiner Hose. Tanja stöhnte immer lauter, auch wenn sie sich bemühte, ihre Lustschreie so gut es ging zu unterdrücken. Ich fühlte mich schuldig, weil ich ihr hinterherspionierte und doch konnte ich meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie so zu sehen gefiel mir und regte mich an. Ich beobachtete sie gerne, da ich an ihrer Lust teilhaben konnte. Ich fühlte mich beteiligt und durfte hautnah erleben, wie meine große Schwester sich befriedigte. Nach einer Weile kam Tanja und stieß einen spitzen Schrei aus. Anschließend bewegte sie sich nicht mehr und blieb erschöpft aber befriedigt auf dem Kissen liegen. Ich erkannte, dass es Zeit wurde, das Weite zu suchen und kehrte in mein Zimmer zurück. Dort legte ich mich ins Bett und zog die Bettdecke über mich. Ich schob meine Hose herab und fasste mir an meinen harten Schwanz. Ich begann zu wichsen und schloss die Augen. In meiner Fantasie hatte ich Tanja vor Augen, wie sie sich an ihrem Kissen rieb. Ich benötigte nur wenige Wichsschübe, dann kam es mir. Ich hatte noch nicht einmal die Gelegenheit gehabt, ein Taschentuch bereitzulegen und saute mein Bett ein. Ich ärgerte mich über diesen Fauxpas, stellte aber zufrieden fest, dass es sich gelohnt hatte und das besudelte Oberbett zu verschmerzen war.
    
    Wann immer ich danach an mir rumspielte, ...
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