Fünfe gerade sein lassen Teil 05
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Aufstehen gevögelt haben und gibt sie mir. Ich packe sie in meine Tasche, bevor ich mich auf dem Weg zur Schule mache. An der Tür ruft sich mich aber noch mal zurück. Ich bleibe stehen und sie kommt auf mich zu. „So kann ich dich nicht losgehen lassen", sagt sie und öffnet meinen Hosenstall. Wenig später steckt mein Penis zwischen ihren Zähnen. Sie saugt mich, bis mein Samen in ihren Rachen läuft. Erst dann darf ich gehen.
Nach diesem Geschehnis lässt sie mich gar nicht mehr ohne Orgasmus aus der Wohnung. Sie passt auch sehr auf, dass ich sofort nach der Schule nach Hause komme. Als ich es einmal vergessen habe, wurde sie sehr wütend und hat fast getobt. Sie hat fast geschrien, was das denn solle und wozu ihre ganze Erziehung gewesen sei. Als ich den Eindruck hatte, dass sie beinah weinen würde, habe ich mich gleich mehrmals entschuldigt und sie fest gedrückt. Danach ging es wieder, aber ich musste ihr versprechen, in Zukunft auf sie zu hören. Das werde ich natürlich halten.
Es lohnt sich auch, denn gleich nach der Schule gibt es ihre Fürsorge für mich. Ich darf es mir sogar aussuchen, wo drauf ich am meisten Lust habe. Seit gestern nehme ich Mama sogar von hinten. Eine gewagte Position, weil ich dabei ihren großen Hintern halten und sogar klatschen kann. An ihren Titten zu nuckeln ist hingegen Routine.
Es läuft super und die Zeit vergeht. Manchmal denke ich, dass es doof ist, dass ich immer seltener rauskomme und wenn, dann nur mit Mama zusammen. Sie hakt sich dann ...
... bei mir ein. Anfangs war das komisch für mich, weil es so wirkte, als wären wir Mann und Frau und nicht Mutter und Sohn. Gut, dass niemand weiß, dass ich meine eigene Mutter ficke, denke ich dann immer, wenn uns Menschen entgegenkommen.
Auch wenn mir die Freunde fehlen, vermisse ich doch im Grunde genommen nichts. Meine beste Freundin ist meine Mutter. Sie ist immer da und tut alles für mich. Wir landen so oft am Tag im Bett oder sonst wo, da bleibt kaum Zeit für andere Dinge.
Nach zwei Jahren wohnen wir alleine. Frank und Thomas sind tatsächlich ausgezogen. Viel eher als Andreas oder Stefan. Mama hat ihnen geholfen Wohnungen zu finden. Jetzt lebe nur noch ich mit ihr zusammen. Sie ist aber nicht traurig und versichert mir jeden Tag, wie sehr sie das Leben mit mir zusammen genießt, wie sehr sie mich liebt und sie nichts mehr anderes will. Sie sagt dann noch, dass sie sich so sehr darauf freut mit mir zusammen zu bleiben und nichts das ändern dürfe. Ich stimme ihr dann immer zu.
Man kann sagen, dass so jetzt diese Geschichte endet. Tut sie vielleicht auch. Jedenfalls, als Mama ihren 60. Geburtstag gefeiert hat und die Gäste verschwunden sind, liegt sie auf ihrer Seite im Bett. Ich weiß nicht, was alles durch ihren Kopf geht, aber irgendwann hebt sich ihre Decke und ein ihr bekanntes weiches großes Geschlechtsteil schmiegt sich an ihre Kehrseite. Meine Arme umfassen sie und ich küsse ihren Nacken. „Alles Gute zum Geburtstag", sage ich noch mal und mein Penis wächst an. ...