Fünfe gerade sein lassen Teil 05
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... streng. Immerhin ist da ja noch ganz anderes passiert. Das härtet ab und macht resistent gegen solche Annäherungen.
„Mein süßer Schmackobatz", säuselt sie und küsst meine Nase. „Bist Mamas Liebling."
„Ja, ja, ich weiß."
„So", sagt sie und nestelt an meiner Pobacke herum. „Süßer kleiner Arsch." Ihre Fingerkuppen berühren meine Pofalte.
„Nicht dort."
„Nicht?" Mama hört auf mich, legt aber dann stattdessen ihre Hand einfach auf meinen Penis. Gefühlvoll kitzelt sie meine Hoden. Es fühlt sich schön an. „So gut?" will sie wissen und schaut mich dabei wissend an.
Jetzt hat sie mich schon so oft dort berührt. Ich sollte sie einfach gewähren lassen. Immerhin ist es wirklich sehr angenehm.
„Ja", erlaube ich zögerlich und lege mich auf den Rücken. Mamas Fingernägel killern. Trotzdem mag ich das. „So ist gut", gestehe ich leise.
Als Antwort bekomme ich einen feuchten Kuss auf die Wange und sie fragt: „Ist das schön für dich, Julian? Möchtest du ein Küsschen da unten?"
Unten? Mein Ding?
„Nein", antworte ich. Sack kraulen ist angenehmer.
Sie tut es vorbildlich und gleitet mit ihrer Hand auch immer wieder über meinen Penis. Ihr Blick wirkt abwesend, als ich ihr in die Augen schaue. „So kann es doch immer zugehen", säuselt sie liebevoll und leise. Dann schaut sie mich fragend an, als ob sie darauf eine Antwort erwartet.
„Vielleicht, ja", sage ich stockend.
„Ich streichele meinen Sohn doch gerne", erklärt sie und ihre Finger wiegen sanft meine Hoden, um ...
... sie sogleich wieder zu kraulen.
Mein Gesicht wirkt etwas verkniffen, weil es mir schwerfällt, dass nächste zu sagen: „Okay, gut, dass kannst du immer machen ... jetzt immer machen."
Es ist passiert.
Tatsächlich.
Ich habe ihr die Erlaubnis erteilt.
Sie hat die offizielle Erlaubnis mein Schwänzchen anzufassen *schluck*, meinen Hodensack zu berühren.
Hätte ich das tun sollen?
Immerhin ist es meine Mama.
Ich schaue sie an und bekomme Gewissensbisse, aber gleichzeitig auch eine heftige Erektion. Mama bemerkt das und greift zufrieden zu.
„Na, dein kleiner Mann kann sich ja ganz schön strecken."
Ihre Berührung ist schön. Ja, sie ist schön. Und, verdammt auch, sie darf mich anfassen. Wenn Mamas das nicht dürfen, wer dann? Schließlich macht sie es richtig gut. Es ist so schrecklich angenehm.
Mein Penis.
Hart.
Mamas dicke Nuckelberge.
Ich gucke sie an. Mama lächelt gütig. Dann stürme ich aufgegeilt vor und nehme gierig eine Zitze meiner lieben Mama in den Mund. Hektisch beginne ich zu nuckeln.
„Huch Julian", lacht sie auf. „Nicht so stürmisch. Du darfst ja. Ist genug da."
Meine Beine schlängeln sich ungeduldig an ihre. Meine Penis berührt sie. Das genügt. Es fliest. Sperma benässt Mamas Beine.
„Huch, Julchen. Du bist ja richtig rollig."
Ich keuche sie offen an.
Es stört sie nicht. Stattdessen sagt sie lüstern: „Ich kümmere mich mal besser um meinen bedürftigen Sohn" und taucht ab unter die Decke.
Meine Beine zittern. Ich bin ...