Fünfe gerade sein lassen Teil 05
Datum: 06.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mütter sind super. Wenn sie denn mitmachen. Sie sind einfach perfekt geeignet, da sie ihre Söhne am besten kennen. Junge Kerle werden nun mal superschnell spitz und Mütter scheinen das zu wissen. Zu dem sind sie meistens zu Hause, um sich um den bedürftigen Sohn zu kümmern. Jedenfalls muss ich es nicht mehr heimlich tun.
Auch heute sitze ich mit Mama auf dem Sofa, im Schneidersitz und beide nackt. Wir gucken unsere Geschlechtsteile an. Ganz natürlich, auch wenn bei mir zu sehen ist, dass ich etwas besondere Zuneigung benötige. Mein Penis ist steif.
„Das ist ganz natürlich, wenn man sich berührt und masturbiert", erklärt meine Mutter und macht es ungeniert vor. Ihre Finger berühren die Scheide und schubbern über den Kitzler. Ihre Schamlippen sind weit geöffnet. „Mach mit, Julian", verlangt sie mit einem Lächeln.
Das lasse ich mir nicht mehr zweimal sagen und nehme meinen Schwanz in die rechte Hand. Gefühlvoll wichse ich los.
So sitzen wir uns gegenüber, die Blicke mal aufs eigene und mal auf das Geschlechtstiel des anderen gelenkt.
„Julian", beginnt meine Mutter wie selbstverständlich zu reden, während sie rumfingert. „Wenn Schule aus ist, möchte ich, dass du gleich nach Hause kommst."
„Wieso das denn?" frage ich und meine Wichsbewegungen werden langsamer.
„Ich möchte das. Vertrau mir einfach und tu es bitte."
Grummeln.
„Thomas bekommt dein Zimmer", redet sie weiter und ihr Loch wird langsam nass.
„Und ich?"
„Du kommst zu mir."
„Das ...
... geht nicht", sage ich schnell und höre fast ganz auf zu onanieren.
„Du bekommst einen neuen Schreibtisch und einen eigenen Fernseher", erklärt meine Mutter schnell -- meine Wichsbewegungen nehmen wieder Fahrt auf -- „und du schläfst in meinem Bett."
„Wie? Für Immer?"
„Ja, für immer, wenn du möchtest", antwortet sie und keucht plötzlich heftig. „Wenn du denn auch für immer bei mir bleiben willst?" fügt sie komischerweise an.
„Wie jetzt?"
„Wenn du immer mit deiner Mutter das Bett teilen willst, mein Sohn", stellt sie klar.
„Also", überlege ich laut.
Mama rubbelt sich schneller.
Was sie wohl plötzlich denkt? Denkt sie vielleicht, ich schlafe wirklich immer bei ihr? Denkt sie, wir ficken jetzt für immer?" Meine Hand wird schneller, der Griff fester.
Mama sieht das und stöhnt.
Ist das gut, wenn Mutter und Sohn für immer zusammen bleiben? Bin ich dann nicht ein Muttersöhnchen?
Nein, immerhin machen wir ja auch Geschlechtsverkehr und sie nuckelt meinen Penis. Macht das ein Muttersöhnchen?
Dann wäre es machbar, wenn Mutter und Sohn immer zusammen bleiben... und das Bett teilen. Ficken und bumsen. Für immer. Der Gedanke erregt mich ungemein.
„Okay", sage ich trocken.
Mama guckt nur.
„Okay", wiederhole ich, „ich bleibe bei dir."
„Das ist schön, dann vergiss nicht, nach der Schule gleich nach Hause zu kommen. Zu mir. Weißt du?"
„Okay."
„Ich liebe dich, Julian."
„Ich dich auch."
Wir bespielen uns und keuchen, sie laut, ich sehr ...