1. Fünfe gerade sein lassen Teil 05


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    5. und letzter Teil
    
    Stefan und Andy sind wieder weg. Wir sind wieder zu viert. Mama ist total lieb geworden seit ihrem Geburtstag. Noch lieber. Gestern rief sie mich zum Beispiel aus ihrem Schlafzimmer mit honigsüßer Stimme. Ich bin aber nicht hin, auch weil ich die Befürchtung hatte, dass sie mich wieder ablecken würde.
    
    Am Abend sitze ich mal wieder an der Wii, als sie in mein Zimmer kommt.
    
    „Julian, guck mal auf die Uhr. Das reicht für heute", mahnt sie mich freundlich.
    
    „Noch ein bisschen", bettele ich und drehe mich ganz kurz zu ihr um, weil man nicht all zu viel Zeit hat, seine Augen vom Fernseher zu nehmen, wenn man beim Spielen nicht abkacken will. Sie ist mal wieder nackt.
    
    Macht nichts. Mittlerweile bin ich es gewohnt.
    
    „Du musst doch morgen wieder in die Schule", flüstert sie und drückt dabei ihr Gesicht an mein Ohr.
    
    „Eh, lass das. Nicht jetzt", meckere ich, immer noch konzentriert auf das Spiel.
    
    Küsschen auf die Wange. Ihre Arme schlängeln sich von hinten um meine Brust. „Na, nun mach schon", drängelt sie weiter. „Mama kuschelt auch noch mit dir."
    
    „Fünf Minuten noch. Ich kann jetzt nicht einfach aufhören."
    
    Mama lässt mich los.
    
    *zack-zack-zack* Mist ... erwischt ... sehr gut ...
    
    Wo ist sie denn hin? Wieder blicke ich mich sehr schnell um. Sie liegt in meinem Bett.
    
    „Wie spät ist es denn?" rufe ich ihr zu.
    
    „Schon sehr spät."
    
    *zack-zack-zack* Aaaahhhh ... ja, Sieg! Speichern.
    
    Bisschen verwundert gehe ich zu meinem Bett und ...
    ... bleibe davor stehen. Mama guckt mich lieb an. Sie klopft auf die Bettdecke.
    
    Auch wenn sie mich bereits nackt gesehen hat und schon ein paar Dinge mit mir gemacht hat, würde ich mich lieber nicht einfach so vor ihr ausziehen. Wo ist denn mein Schlafanzug? Er schaut etwas unter der Decke vor.
    
    Verhalten beginne ich mich zu entkleiden bis auf die Unterhose.
    
    „Gib mir mal meinen Schalfanzug", fordere ich Mama auf.
    
    „Lass uns doch noch kuscheln", sagt sie nur.
    
    „Von mir aus. Gib mir mal den Schlafanzug."
    
    „Ohne, Julian. Komm einfach so."
    
    Trotz der Unterhose halte ich meine Hände auf meinen kleinen Mann. „Ne, gib ihn mir mal."
    
    „Ich will dich doch streicheln ... überall", erklärt meine Mutter, hebt die Bettdecke an und zeigt mir zur Hälfte ihren nackten Körper.
    
    „Nicht überall", verlange ich.
    
    „Deinen kleinen Hintern darf ich ja wohl noch ein wenig streicheln."
    
    „Hm, okay, aber nur kurz." Mit dem Po zu ihr gerichtet ziehe ich mir mein letztes Kleidungsstück aus.
    
    „So ein hübscher Hintern", sagt sie doch tatsächlich.
    
    „Sehr witzig", antworte ich darauf und krabbele schnell über die Bettdecke samt Mutter auf meine Seite, links an der Wand. Ruckzuck bin ich unter der Decke.
    
    Mama kommt mit ihrem schweren Körper auf mich zu, lächelt breit und nimmt mich sogleich in die Arme.
    
    „Nicht so feste", sage ich, als sie mich an ihren großen Busen drückt.
    
    Normalerweise hätte ich das nicht zugelassen, aber nach ihrem Geburtstag sehe ich das nicht mehr ganz so ...
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