1. Fünfe gerade sein lassen Teil 05


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... immer noch hochgradig erregt, als Mamas Mund meinen Penis erreicht. Sie leckt und saugt.
    
    Im Wissen, dass der Kopf meiner eigenen Mutter zwischen meinen nackten Beinen steckt und meine Genitalien bearbeitet, bleibe ich auf der Seite liegen, schnaufe und schlucke nur. Immer wieder zucke ich, weil ich noch so aufgegeilt bin, wenn mich Mamas Lippen an der Eichel berühren. Sie ist aber geschickt und macht das richtig gut. Erfahrung. Sie hält meinen Penis steif und kümmert sich vorbildlich um ihren Sohn. Jedenfalls genieße ich ihre Zuneigung im Moment zutiefst.
    
    Ruckartig reiße ich die Bettdecke weg und schaue nach unten. Mama bläst meinen Schwanz. Jetzt wirkt sie sehr erregt. Sie schnauft. Ich halte es aus, weil ich gerade einen Orgasmus hatte und beobachte meine Mutter nur.
    
    Jetzt hat sie meinen Schwanz also auch erobert.
    
    Macht nichts.
    
    Im Gegenteil. Das ist auch gut so.
    
    Neugierig schaue ich auf Mamas saugende Lippen mit meinem Geschlechtsteil im Mund.
    
    Wie selbstverständlich sie ihn bläst! Als wäre es das normalste von der Welt.
    
    Ab heute ist es das auch. Mama soll das jetzt immer machen. Sie muss.
    
    Wird sie?
    
    „Mama", spreche ich leise.
    
    Sie verschluckt sich fast am Speichel. „Ist es nicht gut, Julian?" fragt sie unsicher. „Mama möchte sich doch gerne um dich kümmern."
    
    „Kannst du das jetzt immer machen?" wage ich leise zu sagen.
    
    Sie hält fürsorglich meine Genitalien in den Händen und guckt mich leicht erstaunt an. „Natürlich, Julian." Dann saugt ...
    ... sie wieder.
    
    „Ich liebe dich", hauche ich ihr zu.
    
    Sie schnauft gierig und kommt dann wieder hoch. Brünstig blickt sie ihren Sohn ins Gesicht. „Ich liebe dich doch auch, Julian." Ihr schwerer Körper hebt sich über mich. Ohne zu zögern führt sie mit einer Hand meinen Steifen in ihre Vagina ein. Sanft beginnt sie mich zu ficken und kommt mit ihrem Gesicht zu mir runter. „Mama liebt dich auch."
    
    Wir halten uns und ich genieße ihre mütterliche Zuneigung. Das bisschen Ficken ist auch nicht mehr schlimm. Eher angenehm. Ein angenehmer Nebeneffekt. Soll sie mich doch ficken!
    
    Mama keucht heftig und sucht mit ihren Lippen meinen Mund. Sie küsst mich mit sehr weit geöffneten Lippen. Ich halte kaum mit, versuche aber mein Bestes. Mutter und Sohn küssen sich. Lieben sich. Der Sohn genießt ihre Zuneigung, den Schwanz tief in der Mama und die Mutter die Reibung in ihrer Vagina und die Gewissheit ihren Jüngsten ficken zu können.
    
    „Das machen wir jetzt immer", versichert Mama fickend. „Immer, mein Sohn, Julian, hah, haaahh, hahahaaahhaah..." Heftig stöhnt sie ihren Orgasmus hinaus.
    
    Sehnsuchtsvoll schaue ich sie an. Meine Mama, die beste Mutter der Welt.
    
    Als sie von mir runtersteigt, bearbeitet sie meinen immer noch steifen Penis mit der Hand. Sie lächelt mich glücklich an und lässt mich gekonnt ein zweites Mal abspritzen. Orgasmen sind herrlich.
    
    -
    
    Es sich selbst zu machen, ist eine schöne Sache, aber jemanden zu haben, mit dem man gemeinsam Orgasmen haben kann, ist super. ...
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