1. Silvis Wuensche 02: Fadime


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und du, ob wir ein Paar werden können."
    
    Fadime schluckte ängstlich. Sie wagte kaum zu atmen.
    
    „Ja, ich möchte mit dir zusammen sein."
    
    Silvi zog sie zu sich heran, umarmte sie und gab ihr einen lang anhaltenden Kuss. Je länger er dauerte, umso mehr entspannte sich ihre Partnerin, bis sie den Kuss zunächst erwiderte und schließlich Silvi ihrerseits festhielt, als wolle sie sie nie mehr loslassen.
    
    Endlich lösten sie schwer atmend ihre Lippen voneinander. Silvi fasste an den Bund von Fadimes Jeans.
    
    „Darf ich?"
    
    Die dunkle Schönheit nickte irgendwie verlegen und trotzdem erwartungsvoll. Silvi öffnete die Knöpfe und zog ihr die weinrote Hose herunter. Ein einfacher weißer Slip kam darunter zum Vorschein.
    
    Die Blonde ging in die Hocke, um Fadime zu helfen, die Hosenbeine über die flachen Schuhe zu streifen. In der Nähe entdeckten sie eine Parkbank. Hand in Hand schlenderten sie dorthin. Für Fadime schien es jetzt ganz natürlich zu sein, nur noch mit Höschen und Turnschuhen bekleidet durch den Wald zu gehen.
    
    Ohne sie aus den Augen zu lassen, schwirrte die Fee hinter ihnen her. Sie wollte unbedingt wissen, was die beiden Frauen weiter erlebten.
    
    Fadime legte sich auf die Bank und Silvi kniete sich davor. Die erfahrenere Frau küsste sie wieder auf den Mund, dann ließ sie ihre Lippen über den Hals zu den Schultern wandern und weiter zu den Brüsten. Dort verweilte sie und leckte und knabberte an den großen Brustwarzen, bis diese wie dunkle Knospen ...
    ... aufblühten.
    
    Ihre Küsse legten sich wie eine Kette über die leichte Erhebung des Bauches. Als Silvi nach dem Bund des Slips griff, hob Fadime willig ihren Po an, damit sie ihn abstreifen konnte. Dichtes kohlschwarzes Haar bedeckte ihre Scham. Silvi versenkte ihre Finger darin, was die andere laut aufstöhnen ließ.
    
    Immer weiter wanderten Silvis Lippen nach unten zwischen die Beine der Freundin, während ihre Hand die krausen Haare kraulte und streichelte. Sie schmeckte salzige Flüssigkeit auf der Zunge und roch den intensiven Duft von Fadimes Weiblichkeit. Als sie den kleinen harten Punkt der Klitoris ertastete, sog sie ihn sanft zwischen ihre Lippen. Fadime unterdrückte einen Schrei.
    
    „Was machst du da?", keuchte sie, „Das ist kaum auszuhalten. Bitte mach weiter!"
    
    Silvi brauchte die Aufforderung nicht. Begierig leckte sie die Liebesperle der Freundin. Ihre Finger hatten derweil die klatschnasse Spalte unter den dichten Haaren gefunden und schoben sich langsam hinein. Fadime konnte längst nicht mehr ruhig liegen bleiben. Sie bockte, als wolle sie die andere abwerfen, aber ohne einen ernsthaften Versuch zu machen, ihren Berührungen tatsächlich zu entkommen.
    
    Die kleine Fee hatte sich einen Sitzplatz auf einem Baum mit guter Aussicht auf das Geschehen gesucht. Aber aus der Entfernung und von ihrer erhöhten Position konnte sie trotzdem nicht allzu genau erkennen, was die beiden Menschen da trieben.
    
    Im Großen und Ganzen war es ihr schon klar, was geschah. Doch schienen ihr die ...