Biken, grillen und ein zwei mal zwei - Sexgeschichten

Biken, grillen und ein zwei mal zwei

... Freien verbleibend ein; die unempfindliche Spezialkeramik widersteht auch Minustemperaturen oder rapiden Temperaturveränderungen. Grillen bei Schnee, verpackt in warmer Thermokleidung macht uns seit Jahren einen Heidenspass. Die äussere, glasierte Oberfläche erhitzt sich deutlich weniger als die eines Metallgrills, was die Gefahr von Verbrennungen reduziert. Claudine ruft dann Gabriella in die Küche und erklärt dann noch, das Keramikgrills nahezu selbstreinigend sind, und das lediglich die spärlichen Aschereste entfernt werden müssen. Während des Essens unterhalten wir uns natürlich über Mountainbiking in allen Variationen. Claudine mustert immer wieder Joe - es ist zu sehen, was in ihr abgeht, nun wenn Sie ihn jetzt schon in ihrer Fantasie so offensichtlich begehrt, dann soll sie ihn sich nehmen, aber dann hier, vor uns Partnern. Wir haben uns früher mehr solche Eskapaden zugestanden, aber immer waren beide dabei und haben sich an der Lust des Anderen ergötzt, aber das wurde in den letzten Jahren einfach immer seltener, aber sie zeigte deutlich, dass sie Joe nicht von der Bettkante stossen würde. Wir beide sind fasziniert von der Lust des anderen, klar schwingt da manchmal ein Unbehagen mit, was aber meistens durch das gegenseitige Lustgeschenk wieder weggefegt wird - wir werden sehen, ob sich der Abend noch in diese Richtung entwickelt. Plötzlich blitzt es. Völlig unerwartet prasselt aus heiterem Himmel ein Platzregen herunter. Schwer fallen die dicken Tropfen durch das ...

... Blätterdach der Glyzinie. "Das ist doch nicht wahr," stösst Claudine verwundert hervor, "damit hätte ich heute Abend überhaupt nicht gerechnet." Blitzschnell raffen wir alle Sachen zusammen und flüchten durch die Terrassentür ins Wohnzimmer. "Hast du bitte was zum Abtrocknen," fragt Gabriella mit tropfenden Haaren. "Komm mit," winkt Claudine ihr zu, "ich gebe dir auch ein paar trockene Sachen." Ich greife mir Joe, mit dem ich mich wieder salonfähig mache. Nach ein paar Minuten sitzen wir alle auf dem Sofa, wobei wir ungläubig den, gegen die Fenster prasselnden Regen betrachten "Unglaublich," murmelt Joe, "was passiert heute eigentlich noch? Aber was soll es, so haben wir uns wenigstens kennen gelernt. Darauf lasst uns anstossen!" Zuprostend heben wir unsere rotgefüllten Weingläser. Der Jumilla, hat ein faszienierendes Bouquet mit opulenten Fruchtaromen, ein Altos de luzòn, der aus dem Anbaugebiet Jumilla stammt, das sich im südlichen Teil der Levante erstreckt. "Was haltet ihr von ein bisschen Musik", steht Claudine auf und schaltet die Stereoanlage ein. Ein paar Sekunden später ertönt der Oldiesender aus dem Digitalradio, der einen guten Song nach dem anderen bringt. "Dürfen wir tanzen," fragt Gabriella unvermittelt. "Warum nicht," antworte ich, "aber barfuss." Nach einiger Zeit entwickelt sich Partystimmung, die mit zunehmendem Alkoholkonsum immer lustiger wird. Ich sehe wie die Frauen beim nachschenken ihre Köpfe zusammenstecken und vielsagend tuscheln. Dann nehme ich ...