1. Biken, grillen und ein zwei mal zwei


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Partnertausch,

    ... "Typisch Männer," mault Claudine, "wir haben die Arbeit, während die Herren den Ausblick geniessen." "So soll es sein," pflichtet mir Joe bei und zieht sich den Rauch tief in seine Sportlerlunge, wobei er mir mit einem Auge zuzwinkert. Gabriella lästert: "Ihr seid wahrscheinlich sowie keine technischen Genies. Es wäre auch recht, noch vor Anbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein." Lachend beginnen unsere beiden Bikeelfen mit der Instandsetzung, unterdessen Joe und ich unterhalten uns über die Bedingungen hinsichtlich des Tourens in diesem Wald. Nach einem kurzen Zeitraum ertönt aus der Frauenreparaturgruppe ein: "Wir habens geschafft, ihr auch?" Selbstsicher grinsen uns unsere Mädels an. Was gibt es Schöneres als gemeinsam in der Natur zu sein mit viel Spass, Bewegung und Abwechslung? "Wir wollten noch den alten , Vita Parcour ' und dann die Abkürzung zum Forsthaus fahren. Kommt ihr mit," fragt Gabriella. "Warum nicht," antwortet Claudine, "dann können wir unseren Superbikern zeigen, wie es um ihre Kondition steht." Das ist das der Startschuss. Eine wilde Verfolgungsjagd durch den Wald beginnt. Jeder gibt alles und als wir nach 25 Minuten das vereinbarte Ziel erreichen, geht absolut gar nichts mehr. "So bin ich schon lange nicht mehr gefahren... das war voll der Burner", hechelt Gabriellas Joe. Nach einer Atempause erholen wir uns dann langsam. "Biked ihr öfter in dieser Gegend, ihr hier wohl jede Biegung," will Gabriella wissen. "Ja," antworte ich, "wir wohnen direkt da ...
    ... vorne in dem weissen Haus." "Das ist natürlich ideal," nickt Joe, "übrigens, habt ihr heute Abend schon etwas vor? Wir müssen doch unsere Rettung feiern!" Ich schaue meine Partnerin an, sie nickt, und wir sagen zu. "Dann kommt doch zu uns, wir haben genug Grillfleisch da. Aber ihr müsst die Getränke mitbringen", schlägt Claudine vor. "Okay," nickt Gabriella, " sagen wir 19:00 Uhr." Wir verabschieden uns, und die beiden radeln davon. "Die beiden sind sympathisch. Ich bin gespannt, wie es heute Abend wird", freut sich Claudine. Zuhause angekommen holt Claudine noch ein paar aromatischen Rhabarber-Stangen aus dem Garten - ihr berühmtes Rhabarberkompott mit Vanillesosse würde am späten Abend noch ein feines Zwischenspiel sein. Sie nahm eines ihrer hervorragenden Kochmesser aus 62 Lagen Damast Spezialstahl, ein japanisches Top Messer von Tojiro. Diese Messer sind ausgerichtet auf Funktion, Schneiden und besondere Schärfe und beginnt den Rhabarber zu putzen, zu waschen, in kleine Stücke schneiden. Ferdinand kommt nur mit einem Handtuch bekleidet zu ihr in die Küche, taucht das sauere Stückchen in etwas Zucker und führt es durch ihre Lippen - mmmmhhh, sagt Sie, zieht sein Handtuch hinunter und will sich seine verschwitzten Eier greifen - er entwindet sich geschickt, sagt - erst duschen, dann bin ich für dich da und verschwindet im Badezimmer, lässt aber die Tür offen, um weniger Wasserdampf zu haben und so kann sie ihn durch den Spiegel über dem Waschtisch, aber nur wenn sie sich etwas ...
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