Biken, grillen und ein zwei mal zwei
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
... einzufangen, doch ihr tobender Unterleib macht es mir unmöglich. Stattdessen schlecke ich gierig den heissen Saft aus ihren sich vorstülpenden Schamlippen, die bei jeder Kontraktion eine neue Fontäne auf meine zustossende Zunge schiessen. Sie schmeckt herb, herb und wild, mal was ganz anderes, aber ich bin auf den Geschmack von Claudine gepolt, an den kommt nichts ran. Gabriellas brodelnde Grotte zieht sich zusammen, weitet sich wieder, sodass ich meine Zunge tief in ihr glühendes Fleisch stechen kann. Gabriella wird wahnsinnig. Ihr Kopf fliegt hin und her. Sie keucht und stöhnt, während ihre klirrenden Lustschreie mein Trommelfell dröhnen lassen. Immer wieder zuckt sie zusammen, immer wieder presst sie in geilen Wehen die Sucht aus ihrer roten Hölle. Als ich merke, dass sie sich zu verlieren beginnt, ziehe ich mich etwas zurück und warte. Mein pochender Schwanz ist hart wie Edelstahl. Es ist so schlimm, dass sich ein schmerzhafter Druck in den Eiern aufbaut. Vor Geilheit hechelnd sehe ich, dass sich die nach Atem ringende Brünette allmählich etwas beruhigt. Aber ich bin heiss. Ich will alles und ich will es jetzt. Ich kann einfach nicht mehr warten. Ich bin schon fast drüber. Mit zitterndem Schwanz zwischen den Beinen streichele ich mit dem Zeigefinger über die sattschimmernden Schamlippen. Schon bei der ersten Berührung zuckt Gabriella zusammen. Erneut rast sie in einen Orgasmus. Sie kann sich aus dem Bann der Ekstase nicht lösen und kracht in eine animalische Serie ...
... glühender Ausbrüche. Der multiple Orgasmus lässt sie nicht mehr los. Claudine und Joe, die das Ganze beobachtet haben müssen, rutschen zu uns herüber. Zärtlich küsst Joe seine Gabriella auf die geschlossenen Augenlider, wobei er sie ganz vorsichtig aus ihrer unbequemen Position in eine entspannende Rückenlage manövriert. Ich helfe ihm und hebe ihre Beine auf die Couch, sodass sie sich besser erholen kann. Claudine schaut mich aus geröteten Augen an. Ich stehe auf, um mich zu Gabriellas Füssen auf das Sofa zu setzen. Auf diesen Moment scheint Claudine nur gewartet zu haben, toll wie diese Frau jetzt ihr Revier markiert. Mir den Rücken zugewandt, setzt sie sich ohne jede Vorwarnung auf meinem harten Spiess. Ja, mein Baby kommt heim, das Appetithäppchen holt sie sich draussen aber den Hauptgang gibt es zuhause. "Oh mein Gott", schreie ich überrascht und zugleich auch irgendwie erlöst auf, es findet zusammen, was zusammengehört. Ich spüre sie, ja, ich spüre, dass sich ihr nasser Liebesschlund bis an die Eier über meinen Speer stülpt, Joe hat hier ganze Arbeit geleistet, es war wohl seine heisse Zehnkämpferfigur, die sie so abgehen liess, sie steht auf diese Adoniskörper. Augenblicklich fühle ich ihre strammen Scheidenwände, die heiss an meiner dicken Eichel entlang gleiten. Doch kaum habe ich mich in ihr lüsternes Suchtfleisch geschnitten, da lässt Claudine ihr geiles Becken um meinen fiebrigen Dorn kreisen... oh Hölle, meine Eier werden zu Stahlkugeln... Währenddessen scheint sich ...