Biken, grillen und ein zwei mal zwei - Sexgeschichten

Biken, grillen und ein zwei mal zwei

... zurückzieht. Geile Impulse toben durch meinen entflammten Pfahl. Aufkeuchend erlebe ich das süchtige Ziehen in meinen Lenden. Genau in diesem Augenblick stülpt sich ihr feuchter Schmollmund in einer geschmeidigen Bewegung über meinen prallen Liebesknochen... mein Gott, ich sterbe... Lustschauer peitschen durch meinen Körper, ich beginne aus dem Becken in den geilen Mund zu bumsen... ja, nass und heiss... ja, ihre Zunge... Immer wieder schieben sich ihre nassen Trieflippen über meinen zum Bersten angeschwollene Speer. Jeder winzige Lustschluck, der mir wie heisse Lava aus der Eichelkerbe sickert, wird begierig von ihrer schleckenden Zunge aufgeleckt. Ich stehe schon am Rand der Sintflut. Aber soweit lässt es die teuflische Brünette nicht kommen... Gott, nicht jetzt... aber doch, nur Millisekunden vor meinem Ausbruch zieht sich die schnurrende Katze zurück. - Die langhaarige Sucht foltert mich. Es nicht mehr aushalten könnend, ziehe ich Gabriella zu mir hoch. Gierig, schon nicht mehr Herr meiner Sinne, dränge ich sie zur Couch, auf der schon meine splitternackte Freundin sitzt. Sie hat ihre Schenkel weit gespreizt und lässt sich von Joes sachkundiger Zunge in den Himmel lecken, während sie sich mit geübtem Finger sanft die Lustperle reibt. Als Claudine uns bemerkt, öffnet sie die Augen. Ich spüre, dass sich ihre Geilheit steigert, weil sie weiss, dass ich sie beobachte. Demonstrativ bedeute ich nun Gabriella, dass sie sich ebenfalls auf das Sofa setzen soll. Ich mache es ...

... ihrem Freund nach und knie mich direkt vor sie. Sanft, aber nass, lasse ich meine Zunge über ihre glatten Oberschenkel gleiten, die, je höher ich komme, sie immer weiter öffnet. Doch sie sitzt etwas zu weit weg, sodass ich sie näher zu mir ziehen muss. Die Brünette gurrt, indem sie dem Druck meiner Hände nachgibt. Wohlig schnurrend lässt sich die blauäugige Raubkatze auf die Kante der Sitzfläche ziehen. Ihr kochender Lustkrater liegt mit angeschwollenen Schamlippen direkt vor mir. Tief sauge ich den süsslich herben Duft ihrer Lust in meine Lungen. Ich kann nicht mehr warten, ich spreize die weichen Lippen mit den Fingern. Deutlich steht ihr roter Kitzler hervor - er glüht vor Lust. Gabriellas Schenkel beben. Claudine schaut mich an, ich schaue direkt in ihre Augen und dort flackert es höllisch.... Joe leckt, als ob es um sein Leben ginge, mit vollen Händen knetet sie ihre Warzen und peitscht mit ihrem lauten Stöhnen Joes Verlangen. Meine feuchten Lippen nähern sich Gabriellas Lustzapfen... ja, jetzt sauge ich den Kitzler ein... Zärtlich und rhythmisch ziehe ich ihn immer wieder rein. Doch jetzt foltere ich die schwarze Hexe, denn bei jedem Einsaugen presse ich den Mund fester um ihr nacktes Lustfleisch... poh, die bebt jetzt richtig... Urplötzlich schreit Gabriella leise auf. Wie aus dem Nichts spritzt mir ihre explodierende Lust ins Gesicht spritzt. Ihr kochender Schoss bäumt sich wild auf, wodurch ich den Kitzler verliere. Hektisch versuche ich den kleinen Bolzen wieder ...