1. Neuer Job, neues Glück


    Datum: 02.08.2018, Kategorien: Verführung

    ... damit schon abgefunden, als die Türe aufging und alle Mägde und Knechte herein kamen, sich direkt auf die Stühle setzten und zu uns hin starrten. Na klar, er wollte seine Macht mal wieder demonstrieren. "Hast Du nicht gehört?", fragte er nach.
    
    Was sollte ich tun, er hatte ja Recht, ich hatte Sch... gebaut und er durfte mich bestrafen. Ich schämte mich zwar vor den Anderen, tat aber trotzdem, was er befahl. Und irgendwie machte es mich sogar an, mich so vor den Anderen zu präsentieren. Warum? Keine Ahnung, war ich doch eine kleine Exhibitionistin?
    
    Das Höschen zog ich ganz herunter, achtete aber darauf, das nicht zuviel von mir zu sehen war. Aber das war alles umsonst. Gebannt hatten alle zugesehen, aber dem Onkel ging es nicht weit genug. Ich hoffte das Gabi endlich kommen würde, aber die ließ weiter auf sich warten. "Jetzt heb Deinen Rock hoch. Aber so, das Alle Deinen Unterleib sehen können.", er wollte mich demütigen und vorführen, das war mir klar. Aber es würde mir garnicht soviel ausmachen, wie er dachte. Bloß durfte ich das nicht zeigen und so machte ich auf "Niemals. Dann sehen mich ja alle fast nackt." Mein Schauspielern glaubte er, was ihn aber vor dem eigentlichen nichts abhielt: "Du hast Recht. Zieh Deine Bluse aus. Sie sollen Dich ganz nackt sehen, und ich auch. Und jetzt mach."
    
    Mir blieb nichts anderes übrig, ich hatte mich selbst da hinein geritten. Also Augen zu und durch. Ich fing an, die Bluse aufzuknöpfen, was dem Onkel nicht schnell genug ging, ...
    ... sie einfach auseinander riss. Ich erschrak über seinen Ausbruch, das er es sogar schaffte, sie direkt an den Schultern herunter zu ziehen. So stand ich oben herum nackt vor den Bediensteten, versuchte mit den Händen das nötigste zu verbergen.
    
    "jetzt den Rock, und dafür das Du Dich so wiederstrebst, direkt ganz ausziehen." Was blieb mir übrig, insgeheim freute ich mich ja, mich nackt zu zeigen, öffnete den Reißverschluss des Rocks. Dann fasste ich an die Seiten unter den Rocksaum und zog den Rock mit pendelten Bewegungen meiner Hüften nach unten. Ich sah die gierigen Augen der Knechte, aber auch des Onkels, als immer mehr von meinem Unterleib zu sehen war.
    
    Dann konnte ich nicht mehr langsamer machen, der Rock fiel ganz nach unten und ich stand nackig vor dem Gesinde. Der Onkel drehte mich mehrfach um die eigene Achse, damit auch jeder alles von mir nackt sehen konnte. Es war eine Vorführung und Erniedrigung, die ihm, aber auch mir gefiel, nur durfte ich das nicht zeigen.
    
    Seine Hand glitt zwischen meine Beine, merkte natürlich, das ich gefickt hatte, was ihn noch wütender machte: "Wisst Ihr, was dieses Gör gemacht hat? Meinen Wagen fast zu Schrott gefahren und hat sich auch noch vögeln lassen. Was hat sie für eine Strafe verdient?"
    
    Ich hatte die Hoffnung, das Alle loyal zu mir wären, aber getäuscht. Ausgerechnet die Dienstälteste meinte: "Strafe. Sie durchvögeln, das ihr das Fremdgehen vergeht."
    
    Wenn sie wüsste, das ficken für mich keine Strafe war, aber auch das ...
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